Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Anfang dieses Monats wechselte der 24 Jahre alte Spielmacher Torben Matzken mit sofortiger Wirkung zum TVB Stuttgart in die DAIKIN Handball-Bundesliga. Bei seiner Rückkehr geht es für ihn direkt dorthin, wo er sich die ersten Sporen im Profisport verdiente und besondere Erinnerungen entstanden.
Wenn an diesem Sonntag um 16.30 Uhr die HBL-Partie zwischen den Füchsen Berlin und dem TVB Stuttgart stattfindet, ist es vor allem für Torben Matzken ein besonderes Spiel. Der in Belgien geborene deutsche Staatsbürger steht vor seiner Rückkehr in den deutschen Handballsport, und trifft dabei sofort auf einen seiner Ex-Clubs. 2016 wechselte der Rückraum-Mitte-Akteur in die Jugend der Berliner. Dort wurde er sowohl in der B- als auch in der A-Jugend deutscher Meister mit den Jungfüchsen. „An die Jugendzeit bei den Füchsen, im Internat, denke ich gerne zurück. Im Sportforum in Hohenschönhausen haben wir viel trainiert“, sagt Matzken. „Ich hoffe, ich finde auch alte Freunde und Familie in der Halle wieder, die ich vermisse.“
Unter anderem war der heute 24-Jährige ein Schützling von Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Matzken sagte nach dem A-Jugend-Meistertitel 2018: „Unser Trainer Bob hat uns das Siegergen eingeimpft.“ Den endgültigen Durchbruch beim aktuellen Vizemeister schaffte er nicht, kam aber auf einige Einsätze in der Bundesliga und dem EHF Cup. „Ich habe sehr viele Erinnerungen an diese Zeit und diesen Ort“, erzählt er. „Ich freue mich riesig, dass mein erstes Spiel ausgerechnet in Berlin ist, in der Max-Schmeling-Halle, wo ich so oft stand, selbst auch ein paarmal gespielt habe.“
Matzken wird an diesem Sonntag (Restkarten sind noch verfügbar) also erstmals wieder in der DAIKIN Handball-Bundesliga auflaufen, dann aber gegen die Füchse Berlin und nicht mit dem Fuchsbau im Rücken. Nachdem er in der Saison 2020/21 beim Zweitliga-Club TuS Ferndorf Erfahrungen sammelte, ging es in die Schweiz zu den Kadetten Schaffhausen. Mit seinem dortigen Team holte Matzken drei nationale Titel, einen Pokalsieg und nahm zudem Jahr für Jahr an der EHF European League teil. In Letzterer traf er bereits zweimal auf seinen ehemaligen Verein, die Füchse, hatte jedoch beides Mal im Viertelfinale das Nachsehen.
Wir heißen Torben am morgigen Sonntag herzlich willkommen im Fuchsbau, die zwei Punkte darf er aber dort lassen, wo tolle Erinnerungen für ihn entstanden sind, auch abseits des Handballs. „Was ich immer sehr geschätzt habe in Berlin, sind die Sommerabende, an denen man sich in der Stadt trifft und dann schaut, wo es hingeht“, erzählt Matzken. Seine Bundesliga-Rückkehr übertragt DYN live und on Demand.
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