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26.09.2025|Vorbericht|sh

Den Trend gegen Eisenach fortsetzen

An diesem Sonntag treffen die Füchse Berlin im heimischen Fuchsbau auf den ThSV Eisenach. Für Rückkehrer Max Beneke bedeutet das ein schnelles Wiedersehen mit seiner alten und zukünftigen Mannschaft. Beide Teams wollen nach zuletzt schwankenden Ergebnissen den Aufschwung aus der vergangenen Partie mitnehmen.

Tim Freihöfer hat zuletzt seinen Vertrag verlängert, aktuell blickt er auf das nächste Heimspiel.
© Bildnachweis: Lächler

An diesem Sonntag, 28. September, empfangen die Füchse Berlin den ThSV Eisenach zum sechsten Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga. Im Fuchsbau kommt es zu einem schnellen Wiedersehen: Erst Mitte August schloss sich Max Beneke per Einjahresleihe Eisenach an, um mehr Spielpraxis zu sammeln. Nun, nicht einmal zwei Monate später, kehrt er in seine alte Heimspielstätte, die Max-Schmeling-Halle, zurück – als Gegner seiner ehemaligen Mannschaftskameraden. Als das Team von Neu-Trainer Sebastian Hinze zuletzt in Berlin gastierte, dominierte der Hauptstadt-Club deutlich mit 34:26. Auch am Sonntag sollen gegen den Tabellenzwölften erneut zwei Punkte eingefahren werden. DYN übertragt die Partie live im Stream, wer vor Ort dabei sein möchte, kann sich im Ticketshop die letzten Karten sichern.

Dafür muss immer wieder Matija Spikic überwunden werden. Der Eisenacher Torhüter hält aktuell 28,75 Prozent der Würfe und belegt mit 46 Paraden Platz fünf der Torhüterrangliste. Aber auch das Offensiv-Gespann der Thüringer steht vor einer großen Herausforderung: Es trifft auf Dejan Milosavljev, der mit einer Quote von 28,57 Prozent und 42 Paraden nur einen Platz hinter Spikic liegt. Der serbische Schlussmann glänzte zuletzt in der Bundesliga-Partie gegen die MT Melsungen mit 14 Paraden und will gemeinsam mit seiner Abwehr an die starke Leistung anknüpfen. Besonders der Rückraum des ThSV gilt es unter Kontrolle zu halten. Max Beneke führt mit 23 Treffern die interne Torschützenliste an, gefolgt von Felix Aellen und Oskar Joelsson.

Nach drei Niederlagen in Folge konnten die Thüringer zuletzt mit einem knappen Sieg gegen die HSG Wetzlar wieder Selbstvertrauen tanken. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den Berlinern: Nach zwei punktlosen Bundesliga-Spielen meldeten sie sich mit einem 30:24-Erfolg gegen Melsungen zurück. Neuzugang Tobias Grøndahl überzeugte dabei mit starker Nervenstärke – fünf von fünf Siebenmetern verwandelte er sicher und legte zudem einen weiteren Treffer aus dem Spiel heraus nach. Auch im Zusammenspiel mit Mathias Gidsel und Lasse Andersson zeigt die Entwicklungskurve des Norwegers klar nach oben.

Trainer Nicolej Krickau: „Es ist eine kleine Überraschung für mich, dass Eisenach so gut auf die Ergebnisse gekommen ist. In der Offensive machen sie auch mit dem neuen Trainer Sebastian Hinze einiges richtig. Das wird wie immer gegen Eisenach: ein bisschen hektisch und chaotisch. Mit unserer Qualität wollen wir die Kontrolle über das Spiel aber behalten. Wir müssen ruhig bleiben, wenn es chaotisch wird und wieder eine gute Abwehr stellen.“




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