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Füchse Berlin live und auf Abruf bei Dyn
30.09.2025|Vorbericht|sh

Erste Pokalbegegnung der neuen Saison steht an

Am morgigen Mittwoch, 1. Oktober, wird mit dem Anpfiff der DHB-Pokal-Partie ab 19 Uhr gegen die HSG Wetzlar für die Füchse Berlin nun auch der dritte Wettbewerb eingeläutet. Als Austragungsort wird die MBS Arena in Potsdam dienen. Tickets sind hier verfügbar, DYN überträgt derweil live.

Für Aitor Ariño (im Bild) und Tobias Grøndahl steht das erste DHB-Pokalspiel jemals an.
© Bildnachweis: Hasper

Die erste Runde des DHB-Pokals ist gespielt und nun steigen auch die Bundesligisten, die nicht Teil des letztjährigen Lidl Final4 waren, in den Wettbewerb ein. Die Füchse Berlin empfangen dabei die HSG Wetzlar, jedoch nicht in der gewohnt heimischen Max-Schmeling-Halle, sondern aus Verbundenheit in der Halle des Kooperationsvereins 1. VfL Potsdam, in der MBS Arena. Die Auslosung fand vor dem Super-Cup-Erfolg gegen den THW Kiel statt. Der Hauptstadt-Club ist im vergangenen Jahr im Achtelfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen ausgeschieden und hat sich in diesem Jahr für diesen Wettbewerb deutlich mehr vorgenommen.

Die HSG Wetzlar ist in der vorangegangenen Saison im DHB-Pokal gegen die Überraschungsmannschaft HBW Balingen-Weilstetten in der zweiten Runde aus dem Pokal geflogen. Auch sie verfolgen das Ziel, demselben Schicksal aus dem Weg zu gehen. Die Hessen haben in der DAIKIN Handball-Bundesliga jedoch keinen optimalen Start erwischt. In der allerdings noch jungen Saison zeigt sich bei Wetzlar Philipp Ahouansou als äußerst torgefährlich, genauso wie sein Rückraum-Kollege Stefan Casvor.

Doch von Rückraumgewalt kann man beim Deutschen Meister ein Lied singen. Mathias Gidsel macht genau da weiter, wo er in der vergangenen Saison aufgehört hat. Immer wieder gewinnt der Welthandballer die Eins-gegen-Eins-Duelle oder setzt seine Mitspieler entscheidend in Szene. In der abgelaufenen Saison feierten die Füchse gegen Wetzlar zwei deutliche Siege. Im Fuchsbau, aber auch als sie in der Buderus Arena gastierten, gingen sie am Ende mit plus neun von der Platte. Trainer Nicolej Krickau, der nach der Champions-League-Begegnung gegen Aalborg Håndbold sowie nach dem Bundesligaduell gegen die MT Melsungen den Abwehrverbund als auch die kämpferische Leistung gelobt hat, will mit selbiger Hingabe in den DHB-Pokal starten.

Die beiden Ex-Füchse David Cyrill Akakpo und Josip Simic kehren derweil an ihre alte Wirkungsstätte zurück. In der vergangenen Saison bestritten sie in Potsdam noch die historische, erste Bundesliga-Saison mit dem VfL.

Trainer Nicolej Krickau: „Es wird eine mentale Aufgabe, den Kopf umzupolen auf Alles oder Nichts. Wetzlar hat eine veränderte Mannschaft, viel mehr Werkzeug als in der letzten Saison, nutzen einige Rückraumspieler. Die größte Veränderung ist, dass sie mehr Varianz im Angriffsspiel haben, spielen moderner. Das wird schwierig, aber es wird Spaß sein, in einem intimeren Rahmen in Potsdam zu spielen.“




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