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03.10.2025|Vorbericht|pst

Mit Rückenwind in das Spiel am Samstagabend

In Bayern sind die Füchse Berlin an diesem Samstag, 4. Oktober, beim HC Erlangen gefordert. In der vergangenen Runde konnten die Hauptstädter nur einen Punkt mitnehmen, diesmal soll sich die Ausbeute verdoppeln. Anwurf ist um 20 Uhr, DYN überträgt die Partie live.

Am heutigen Freitag reisen Mathias Gidsel und Co. mit der Deutschen Bahn Richtung Süden.
© Bildnachweis: Köppen

Zuletzt konnte der Deutsche Meister zweimal in Folge gewinnen, wenn es in der DAIKIN Handball-Bundesliga an den Start ging. Die Heimspielsiege gegen Melsungen und Eisenach geben nicht nur Rückenwind, auch tabellarisch stehen die Füchse Berlin auf Platz sechs gut da. Nun wartet allerdings am siebten Spieltag die Auswärtsaufgabe beim HC Erlangen. Wenn auch der Siegeswillen groß ist, sind die Mannen von Trainer Nicolej Krickau gewarnt. In der Vorsaison erkämpften sich die Bayern Anfang April dieses Jahres ein 31:31-Unentschieden, zuvor waren es allerdings acht Siege des Hauptstadt-Clubs in Folge. Zudem haben die Füchse zuletzt auch in der Machineseeker EHF Champions League und dem DHB-Pokal Erfolge gefeiert.

Am vergangenen Mittwoch haben die Berliner in der Potsdamer MBS Arena die HSG Wetzlar mit 35:30 geschlagen und zogen somit in das Achtelfinale des nationalen Pokalwettbewerbs ein (5./6. November). Der HC Erlangen scheiterte indes einen Tag zuvor am Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen. Dennoch ist die Mannschaft von Coach Johannes Sellin gut in die Saison gestartet. Aktuell stehen 6:6 Punkte auf dem Konto, davon hat der HCE nur einen zuhause eingefahren, diesen allerdings gegen den SC Magdeburg. Gegen die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt haben die Bayern also bereits überzeugt, in Hannover feierten sie zuletzt einen starken 32:26-Auswärtssieg.

Die besten Werfer in Niedersachsen waren Linksaußen Yannik Bialowas (neun Tore) und Rückraumspieler Marek Nissen (acht Tore). Letzterer rangiert mit insgesamt 36 Saisontoren auf Platz neun der aktuellen Torschützenliste, und warf dabei die fünftmeisten Feldtore im HBL-Vergleich. An der Spitze beider Klassements steht derweil der Welthandballer in den Reihen der Füchse Berlin: Mathias Gidsel, der ohne einen einzigen Siebenmeter auf bereits 51 Buden kommt. Zwischen den Pfosten des Deutschen Meisters überzeugten zudem beide Keeper: Dejan Milosavljev schraubte seine Paradenanzahl innerhalb der 60 Minuten mehrmals auf eine zweistellige Summe, Lasse Ludwig stellt derzeit die beste Quote der „stärksten Liga der Welt“, nämlich 35,29 Prozent.

Von einem spannenden Aufeinandertreffen kann ausgegangen werden, und die Füchse Berlin wollen weiter auf der Erfolgswelle reiten. Nächster Stopp: die PSD Bank Nürnberg Arena des HC Erlangen an diesem Samstag, 4. Oktober. Ab 20 Uhr geht es los. Am heutigen Freitag und Feiertag geht es für das Team mit der Deutschen Bahn Richtung Süden.

Trainer Nicolej Krickau: „Erlangen ist gut drauf mit dem Auswärtssieg in Hannover und dem Punktgewinn gegen Magdeburg. Marek Nissen spielt aktuell überragend, außerdem stellt sein Team weiterhin eine harte Abwehr, somit wird es ein schweres Auswärtsspiel in einer kalten Halle. Ein Punktverlust wie in der vergangenen Saison ist nicht unser Plan.“

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