Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nach der russischen Studentennationalmannschaft trafen die Füchse Berlin beim Turnier in Krasnodar am zweiten Tag auf die russische Herren-Nationalmannschaft. Gegen den Olmypia-Teilnehmer gab es eine 27:30 (12:16)-Niederlage, die deutlich knapper ausfiel als das Ergebnis vermuten lässt. Vier Minuten vor Schluss waren die Füchse mit einem Tor an den Russen dran und hatten die Überraschung in der Hand. Im dritten Spiel am morgigen Sonntag um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit treffen die Füchse nochmals auf die Studentennationalmannschaft Russlands.
Im zweiten Spiel beim Turnier in Krasnodar trafen die Füchse Berlin auf die Herren-Nationalmannschaft Russlands, die sich mit dem Turnier im eigenen Land auf die Olympiateilnahme in Peking vorbereitet. Nach dem gestrigen Sieg im Siebenmeterwerfen gegen die russische Studentennationalmannschaft gingen die Füchse selbstbewusst ins Spiel und konnten nach einem guten Start in Führung gehen. Dann nahmen sie sich jedoch eine Auszeit und gerieten in Rückstand, der beim 11:16 gar auf fünf Tore anwuchs. Zur Halbzeit gelang noch ein Treffer zum 12:16-Pausenstand.
Nach der Pause gaben die Füchse aber wieder Gas und kämpften sich schnell auf zwei Tore heran. Den Russen gelang es allerdings weiterhin in Führung zu bleiben, auch als die Füchse in der 56. Minute sogar auf ein Tor heran kamen. In den Schlussminuten profitierte das gastgebende Nationalteam von zwei Siebenmeter und blieb zudem von Zeitstrafen verschont und konnte sich mit 30:27 gegen die Füchse Berlin durchsetzen.
Mit diesem Ergebnis können die Füchse trotzdem mehr als zufrieden sein, zumal Mark Bult angeschlagen ins Spiel ging und nur eine Halbzeit aktiv war, Kjetil Strand wurde sogar komplett geschont. Für ihn war Neuzugang Jonathan Rivera erstmals seit drei Jahren auf der Mittelposition aktiv und erhielt von Trainer Jörn-Uwe Lommel ein Sonderlob. Im Angriff konnten sich zudem der frischgebackene Papa Michal Kubisztal sowie Christian Caillat auszeichnen. Der neue Kreisläufer Rico Göde glänzte dagegen vor allem in der Abwehr, muss sich im Angriff allerdings noch steigern.
Im abschließenden Spiel am morgigen Sonntag treffen die Füchse Berlin um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit nochmals auf die Studentennationalmannschaft Russlands.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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