Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Viel Zeit, um sich nach der Niederlage vergangenen Mittwoch über die verlorenen Punkte oder die verworfenen Siebenmeter zu ärgern blieb den Füchsen Berlin nicht. Am Donnerstag wurde das Spiel noch einmal analysiert und gleich im Anschluss der Fokus und die Konzentration auf die nächste Aufgabe gerichtet. Diese steht bereits am morgigen Samstag auf dem Programm. Beim Tusem Essen soll der positive Auswärtstrend aus dem Wetzlar Spiel fortgesetzt werden. Anpfiff der Partie ist um 19.00 Uhr in der Sporthalle „Am Hallo“ in Essen, HBL.TV überträgt ab 18.50 Uhr live.
Mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern ist die Zielsetzung von den Verantwortlichen in Essen klar definiert worden. Es geht um den Klassenerhalt
Nach drei Niederlagen zu Saisonbeginn belegt Essen momentan den gleichen 16. Tabellenplatz, wie am Ende der letzten Saison. Um nicht auch in dieser Spielzeit wieder den Umweg über die Relegation gehen zu müssen oder gar direkt abzusteigen sind vor allem die Heimspiele für Essen von besonderer Bedeutung.
Hier wurde das erste gegen den TV Großwallstadt verloren, womit man jetzt schon ein wenig unter Druck steht.
Personell hat es in Essen im Vergleich zum Vorjahr ein paar Änderungen gegeben. Sechs Abgängen stehen fünf Neuzugänge gegenüber, die neu integriert werden müssen. Besonders gut konnte offensichtlich der Weggang von David Katzirz kompensiert werden. Mit Barna Putics haben die Essener auf Rückraum Links wieder einen torgefährlichen Mann, der mit bisher 26 erzielten Treffern den dritten Rang der Torschützenliste der TOYOTA Handball-Bundesliga belegt.
Trainer Kristof Szargiej ist nach dem Spiel vergangenen Mittwoch gegen den HSV Hamburg optimistisch. „Das war ein großer Schritt in die richtige Richtung! Die Hamburger waren verletzbar, wenn wir personell mehr Alternativen gehabt hätten, wäre vielleicht eine Überraschung drin gewesen.“ Diese Worte werden den Spielern und Verantwortlichen Mut für die kommenden Aufgaben machen. Auf Seiten der Füchse sollte man gewarnt sein.
Die Berliner befinden sich nach der ersten Saisonniederlage wieder auf dem Boden der Tatsachen und mit dem 10. Tabellenplatz auch in der Region, die als Zielsetzung ausgegeben wurde. Um sich zwischen Platz 8 und 12 auch längerfristig festzusetzen oder sogar wieder ein bisschen höher zu klettern, müssen die Füchse diese Saison auswärts mehr punkten. Nach einer denkbar knappen Niederlage beim letzten Auftritt in Essen ist das Ziel dieses Mal beide Punkte mit zurück nach Berlin zu nehmen. Hierfür wurde bereits heute die Reise in die Sportschule Kaiserau angetreten um, sich optimal auf die Partie vorzubereiten.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
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