Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nach dem überraschenden 27:23 Auswärtssieg gegen Frisch- Auf Göppingen am vergangenen Wochenende, treffen die Handballer der Füchse Berlin am Mittwoch, den 12.11.2008, auf den Tabellendritten der TOYOTA Handball Bundesliga, die HSG Nordhorn- Lingen.
Angepfiffen wird die Partie um 20.15 Uhr in der Max- Schmeling- Halle Berlin vom Schiedsrichtergespann Brauer/ Holm.
Im letzten Jahr mussten die Füchse von den Grafschaftlern zweimal eine Niederlage mit jeweils 6 Toren Unterschied hinnehmen. Es diesmal wesentlich besser zu machen, ist das Ziel des Spiels am Mittwoch.
„Trotz aller Probleme im Vorfeld spielt Nordhorn bisher eine großartige Saison. Die Rollen sind zwar klar zu Gunsten unseres Gegners verteilt, aber Zuhause ist alles möglich“, hofft Trainer Jörn- Uwe Lommel auf die Heimstärke seiner Mannschaft.
Ola Lindgren, seit 1998 als Spieler und Trainer in Nordhorn dabei, und seit kurzem neuer schwedischer Nationaltrainer, hat es gelernt, seine Truppe darauf einzuschwören, sich auf den Sport zu konzentrieren. „Wer nicht motiviert ist, soll woanders hingehen“, ist seine Devise.
Nachdem Nordhorn die letzte Saison mit Platz fünf in der Bundesliga, der Teilnahme am Final-Four im Pokal und dem Gewinn des EHF-Pokals so erfolgreich wie nie abgeschlossen hat, konnte man in der laufenden „Jubiläumsspielzeit“ – die HSG ist seit 10 Jahren ununterbrochen in der 1.BL dabei- bisher jedenfalls nahtlos an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen.
Nur in Gummersbach wurde knapp verloren und daheim gab es ein Remis gegen den SC Magdeburg, damit haben unsere heutigen Gäste zunächst einmal ihren Platz im obersten Tabellendrittel gefestigt.
Auch im Pokal ist man noch dabei. Gerade erst wurde Ligakonkurrent Dormagen hoch besiegt und in der nächsten Runde wartet mit Concordia Delitzsch auch eine lösbare Aufgabe.
Und all die Erfolge wurde errungen trotz des sehr kurzfristigen Wechsels von Kapitän Jan Filip, der kurz vor dem ersten Training zu den Rhein –Neckar Löwen wechselte, sowie des Weggangs von Abwehrchef Daniel Kubes, den es nach Lemgo zog. Mit Tobias Karlsson (Hamerby/Schweden) wurde auf dieser Position adäquater Ersatz gefunden. Trainer Lindgren kann trotz allem auf eine eingespielte erste Sechs bauen.
Im Tor wird es in nächster Zeit Altmeister Peter Gentzel (216 Länderspiele für Schweden) richten müssen, da Nikolaos Katsigiannis sich beim Lehrgang der Deutschen Nationalmannschaft einen Finger brach und nach erfolgter Operation noch längere Zeit zum Zuschauen verurteilt ist. Wir wünschen ihm an dieser Stelle gute Besserung.
Die Mannschaft um Trainer Jörn- Uwe Lommel ist hoch motiviert und hofft durch einen Sieg den Anschluss an das Spitzenfeld zu halten. Leider ist der Einsatz von Spielmacher Kjetil Strand weiterhin fraglich, da seine Achillessehne noch nicht vollständig verheilt ist.
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