Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
In einem Freundschaftsspiel setzten sich die Füchse Berlin am Ende problemlos bei Süd-Zweitligist Concordia Delitzsch durch. Mit 38:35 (21:22) war jedoch vom Klassenunterschied nichts zu merken. Bei den Füchsen Berlin wurden die zurückgekehrten Nationalspieler geschont, dafür bekam Spielmacher Kjetil Strand seine ersten Einsatzzeiten nach langer Verletzung. Er traf fünf Mal, übertroffen vom Ex-Delitzscher Rico Göde (8) und dem Halblinken Michal Kubisztal (12).
Nach dem Trainingsauftakt in der zweiten Januar-Woche waren die Füchse Berlin am gestrigen Donnerstag erstmals wieder fast vollständig. Trainer Jörn-Uwe Lommel fehlten nur noch die WM-Teilnehmer Hany El Fakharany und Bartlomiej Jaszka. Von ihren Nationalmannschaften waren dagegen Konrad Wilczynski, Petr Stochl und Mark Bult zurückgekehrt. Während Wilczynski und Stochl zwar mit nach Delitzsch fuhren, aber noch geschont wurden, trat Bult die Reise erst gar nicht an. Der Holländer war im ersten Länderspiel gegen Österreich umgeknickt und braucht noch ein paar Tage Pause.
Nach langer Verletzung wieder auf das Spielfeld zurückgekehrt war unterdessen Kjetil Strand. Der norwegische Spielmacher war im Januar langsam wieder ins Training eingestiegen und wird jetzt langsam an die Mannschaft herangeführt. Das Freundschaftsspiel in Delitzsch bot eine passende Gelegenheit ihm auch ein wenig Spielpraxis zu geben. "Es war richtig ihm ausreichend Zeit zur Genesung zu igeben und ich hoffe, dass er jetzt schrittweise das Training intensivieren kann" freut sich Lommel über die Rückkehr seines Schützlings.
Dem Spielergebnis selbst maß er unterdessen keine zu große Bedeutung bei. "Wir kommen nach zehn harten Trainingstagen nach Delitzsch, da sind alle ein wenig ausgepowert", erläutert Lommel, dass er die Rückrundenvorbereitung nicht auf das Spiel ausgerichtet hatte, "wir haben daher variiert ein wenig ausprobiert und ich denke, wir konnten auch den Zuschauern ein schönes Spiel bieten." Die Delitzscher Zuschauer bekamen so auch acht Tore von Rico Göde zu sehen, der Berliner Kreisläufer war vor seinem Wechsel nach Stralsund in Delitzsch aktiv.
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