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06.04.2009|Information|Füchse Berlin

Die Füchse spielen auch in der neuen Saison in der Max Schmeling Halle

Die Füchse Berlin werden in der kommenden Saison alle 17 Bundesligaheimspiele in der Max Schmeling Halle austragen.

„Dabei fiel die Entscheidung eindeutig nicht gegen die O2 World, sondern für die Max Schmeling Halle.“, so Füchse Geschäftsführer Bob Hanning. „Wir haben gründlich sämtliche Vor- und Nachteile beider Hallen gegeneinander abgewogen und dann in aller Ruhe die Entscheidung getroffen. In diesen Prozess haben wir unsere wichtigsten Partner, den Aufsichtsrat und die Gesellschafter einbezogen.“, so Hanning weiter.

Der Vertrag mit der Max Schmeling Halle läuft drei Jahre. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, alle Heimspiele in einer Halle auszutragen. Ein ständiger Wechsel zwischen beiden Hallen kam für uns als langfristige Lösung nicht in Frage, da wir den Fuchsbau als feste Heimat etablieren wollen.“

Fragen an Bob Hanning zur Entscheidung für die Max Schmeling Halle:


Frage: Sie haben sich für die kommende Saison für die Max Schmeling Halle als alten und neuen Fuchsbau entschieden. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Hanning: Wir haben gründlich sämtliche Vor- und Nachteile beider Hallen gegeneinander abgewogen und dann in aller Ruhe die Entscheidung getroffen. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass es eine Entscheidung für die Schmeling Halle war und nicht gegen die O2 World. Die Gespräche mit der Anschutz Gruppe waren stets offen und fair.


Frage: Welche Fakten geben denn letztlich den Ausschlag für einen Verbleib in der MSH?

Hanning: In der Schmeling Halle sind wir die klare Nummer eins. Wir müssen uns nicht mit anderen Teams abstimmen und die Spielpläne von drei verschiedenen Sportarten unter einen Hut bringen. Bei uns gibt es ja des Öfteren kurzfristige Spielverlegungen wegen TV Übertragungen. Spätestens dann hätte es bei der Terminfindung sicher Probleme gegeben.


Frage: Zu den Topspielen hätte man doch aber in der größeren Halle spielen können, oder?

Hanning: Wir haben uns bewusst dafür entschieden, alle Heimspiele in einer Halle auszutragen. Ein ständiger Wechsel zwischen beiden Hallen kam für uns als langfristige Lösung nicht in Frage, da wir den Fuchsbau als feste Heimat etablieren wollen. Natürlich hätten wir gerade bei den Topspielen in der O2 World mehr Geld verdienen können. Aber uns ist es wichtig glaubhaft zu bleiben. Wenn die Leute nun die Topteams live erleben möchten, müssen sie sich eben eine Dauerkarte besorgen. Wir werden auch bewusst keine Zusatztribüne aufbauen. Wenn wir ausverkauft sind, sind wir ausverkauft.


Frage: Wer hat letztlich die Entscheidung getroffen, in der Max Schmeling Halle zu bleiben?

Hanning: Es war ein langer Prozess, der sich über Wochen und Monate hinzog. In diesen Prozess haben wir unsere wichtigsten Partner, den Aufsichtsrat und die Gesellschafter einbezogen. Immer wieder gab es Gespräche. Wir haben alle Eventualitäten geprüft und gegeneinander abgewogen.




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