Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Heimspiele der Füchse machen Spaß! Am Freitagabend siegten die Berliner im Fuchsbau im mit Spannung erwarteten Spiel gegen den TV Emsdetten leicht und locker mit 37:26 (17:11). Georgi Sviridenko zeigte sich nach der Partie hochzufrieden. "Wir haben das Spiel in der Abwehr gewonnen. So stelle ich mir unser Spiel vor."
Eine konzentrierte Abwehrleistung war der Grundstein zu diesem überragenden Erfolg. Immer wieder wurde den Emsdettener Spielern der Ball abgejagt, immer wieder konnten erfolgreich Tempogegenstöße oder die 2. Welle gefahren werden, Tor um Tor konnten sich die Füchse auch in der zweiten Halbzeit noch absetzen. "Die letzten fünf Minuten ließ zwar etwas die Konzentration nach, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden heute", strahlte Georgi Sviridenko. Herausragend in seinem Team war Carsten Ohle im Tor, der nach 15 Minuten Alberto Chambers-Montalvo ablöste. Auch der lange Jörg Hok am Kreis wußte mit 6 Toren zu gefallen. Endlich erwies sich Stefan Matz auch wieder treffsicher vom Siebenmeterpunkt, alle vier Strafwürfe verwandelte er sicher. Zudem bediente er häufig von Außen Jörg Hok erfolgreich am Kreis.
Die nur 315 Zuschauer im Fuchsbau sahen eine konzentrierte und engagierte Füchse-Mannschaft, die die Schmach von Bernburg vergessen machen wollte, und honorierte die Klasse-Leistung am Ende mit Standing-Ovations. Spätestens nach dem Zwischenspurt vom 8:7 (18. Minute) zum 15:9 (25. Minute) kochte die Stimmung in der Halle über.
"Man hat schon oft erlebt, dass man nach einer deutlichen Führung das Spiel noch aus der Hand gibt", warnte Georgi Sviridenko zur Halbzeit vor zuviel Euphorie. Seine Mannschaft beherzte seine Warnungen, spielte konzentriert weiter, steigerte sich gar in der Abwehr. Nach der ersten 10-Tore-Führung beim 24:14 durch Jörg Hok nach 40 Minuten war die Gegenwehr bei Emsdetten aber verschwunden. Kontinuierlich konnten die Füchse ihre Führung bis auf ein 33:20 (50.) ausbauen. Am Ende gelang Emsdetten noch leichte Ergebniskosmetik ohne dass die Füchse ihr positives Torverhältnis nach 4 Spieltagen gefährdeten. In der Schlussviertelstunde ließ Sviridenko seine jungen Spieler komplett ran, die Chance am besten nutze Marc Hartensuer, der in der kurzen Zeit vier blitzsaubere Tore erzielen konnte.
Füchse Berlin - TV Emsdetten 37:26 (17:11)
Füchse: Alberto (1.-15. und bei einem Siebenmeter), Carsten Ohle (15.-60.), Mathews 5, Matz 8/4, Hok 6, Detlof 5, Hartensuer 4, Rivera 3, Deffke 2, Pohlack 2, Roemling 1, Pieper 1.
TV Emsdetten: Rensinghoff , Tuttmann (1), Helmers , Thünemann (2), Shuk , Goldin (4), Kreft (2), Limberg (2), Weßeling (3), Weevers (7/2), Bilanovic (5/3), Kurrpa ,
Zeitstrafen: 6 - 5
Siebenmeter: 4/4 - 5/6 (Bilanovic scheitert an Alberto Chamber-Montalvo)
Zuschauer: 315
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