Auf der turnusmäßigen Mitgliederversammlung der Reinickendorfer Füchse e. V. wurde der 43-jährige Dr. Frank Steffel ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung für die kommenden zwei Jahre als Präsident der Reinickendorfer Füchse bestätigt.
Dr. Frank Steffel führt die Reinickendorfer Füchse seit 2005. Seine Amtszeit ist verbunden mit dem Aufstieg der Handballmannschaft in die erste Bundesliga, dem Aufstieg der Fußballer in die Oberliga, zahlreichen Berliner und Deutschen Meisterschaften in den 13 Abteilungen des Vereins, der wirtschaftlichen Gesundung der Reinickendorfer Füchse und der Planung für ein neues Vereinsheim auf dem Sportplatz Am Freiheitsweg. Auch konnte in seiner Amtszeit der Mitgliederrückgang gestoppt werden. Der Verein hat mittlerweile über 2.500 Mitglieder.
„Die einstimmige Unterstützung durch unsere Mitglieder freut mich riesig. Das einstimmige Votum motiviert für die vor uns liegenden Aufgaben und zeigt, dass die Mitglieder der Reinickendorfer Füchse von der Entwicklung ihres Vereins überzeugt sind. Die Verbindung zwischen Profisport und Breitensport ist in unserem Verein hervorragend gelungen. Alle Mitglieder sind stolz auf die Entwicklung der Reinickendorfer Füchse“, erklärte Dr. Frank Steffel nach seiner Wiederwahl.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
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Wenn es Anfang November mit dem Achtelfinale im DHB-Pokal weitergeht, treffen die Füchse Berlin auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Das hat die Auslosung am heutigen Donnerstag ergeben. Eine zeitgenaue Terminierung steht noch aus, auch Ticket-Informationen folgen.
