Ab dem 1.September 2009 wird die Landeshauptstadt Berlin Stützpunkt des Deutschen Handballbundes.
Am Dienstag, den 23. Juni 2009, wurde der Handball Verband Berlin, in Person des Präsidenten Henning Opitz, offiziell über die Nominierung als DHB- Stützpunkt in Kenntnis gesetzt. „Das ist ein seit Jahren angestrebtes Ziel von uns und wir freuen uns sehr darüber. Für die Sportstadt Berlin sowie für den Handball in der Hauptstadt ist das eine große Bereicherung und es zeigt, dass die kontinuierliche Jugendarbeit Früchte trägt“, freut sich HVB Präsident Henning Opitz.
Mit Jens Vortmann, Gabor Langhans, Colja Löffler, Johannes Sellin und Ramon Tauabo haben es in den letzten Jahren gleich fünf Berliner Nachwuchsspieler in die Jugend/- bzw. Juniorenauswahl des Deutschen Handballbundes geschafft.
Auch Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse Berlin, freut sich über den Standort Berlin als DHB- Stützpunkt: „Mich freut es sehr, dass wir nach so kurzer Zeit ein solches Vertrauen zugesprochen bekommen. Der DHB hat gesehen, dass man hier in Berlin großen Wert auf Jugendförderung legt und auch junge Talente die Möglichkeit bekommen, sich in der Bundesliga zu beweisen. Der Berliner Handball wird von diesem Schritt mit Sicherheit profitieren können.“
Als Standort des Stützpunktes wird das Horst- Korber- Sportzentrum, einschließlich Harbig- Halle, Kraftraum, Sauna, Entmüdungsbecken, etc., dienen, welches auch gleichzeitig Trainingsstätte der Bundesligahandballer der Füchse Berlin ist.
Ermöglicht wird dieser Stützpunkt durch die Zusammenarbeit des Deutschen Handball Bundes mit dem Berliner Handball Verband, dem Landessportbund Berlin, dem Olympiastützpunkt Berlin sowie den Füchsen Berlin.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
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