Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die zweite Mannschaft der Füchse Berlin bleibt nun endgültig in der Regionalliga!
Heute entschied das Verbandsgericht des Nordostdeutschen Handball-Verbandes (erneut) zu Gunsten der Reinickendorfer Füchse.
Die Berufung des VfL Lichtenrade gegen das Urteil wurde zurückgewiesen.
Somit findet das Possenspiel von Hans Joachim Welzer, seines Zeichens Staffelleiter der Berlin-Brandenburg Oberliga endlich ein Ende.
Sein Bescheid, welcher beinhaltete, dass die Reservemannschaft der Füchse Berlin insgesamt 23 ihrer Meisterschaftsspiele mit 0:0 Toren und 0:2 Punkten verloren hat, lehnte das Verbandssportgericht satzungsgemäß ab.
Füchse Geschäftsführer Bob Hanning äußerte sich kritisch über die Vorlage der „neuen“ Tabelle: “Das war der Höhepunkt seiner Rechtsunkenntnis und bestätigt meine Einschätzung über seine Beweggründe.“
Erst jetzt konnte sich das Gericht mit dem Einspruch von Lichtenrade befassen.
Das Urteil fiel so aus wie Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning es erwartet hatte.
Die Füchse Berlin sind rechtmäßiger Aufsteiger in die Regionalliga Nordost.
Die SG Tempelhof/Mariendorf bleibt weiterhin in der Berlin-Brandenburg Oberliga und der VfL Lichtenrade steigt in die Verbandsliga ab.
Positiv bleibt zu erwähnen, dass das NOHV Gericht sich vor Beginn der Spielserie entschieden hat und nicht, wie in der damaligen Entscheidung mit der SG TMBW, nach Beginn der Saison.
Hanning, der schon damals den vorzeitigen Rücktritt von Herrn Welzer forderte, behauptet: “Er wird eine Lücke hinterlassen, die ihn vollkommen ersetzten wird“.
Das Urteil wird in den folgenden Tagen auf der Füchse Homepage zu sehen sein.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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