Im Training am kommenden Dienstag verletzte sich Martin Murawski beim Zusammenprall mit einem Mitspieler. Die Diagnose ergab einen Mittelhandbruch der linken Hand, so dass sich der Schock für den Rechtshänder in Grenzen hielt. Bereits am Mittwoch wurde er in Lichtenberg von Dr. Müller operiert und konnte die Klinik nach nur fünf Stunden wieder verlassen. Murawski befindet sich seither in ambulanter medizinischer Behandlung. "Die Operation verlief optimal, es ging alles gut und ich habe auch fast keine Schmerzen", befindet sich Murawski durch die optimale Betreuung auf einem guten Weg.
Am Sonntag wird Martin Murawski allerdings beim Auswärtsspiel in Magdeburg nicht auflaufen können, ein Einsatz wird frühestens eine Woche später gegen die TSV Hannover-Burgdorf möglich sein. Für das Spiel in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt wird Trainer Dagur Sigurdsson daher mit einem Linksaußen auskommen müssen. Alexander Voß, der in der abgelaufenen Saison bereits für den damals verletzten Konrad Wilczynski einsprang, wird aufgrund einer Grippe nicht aushelfen können.