Morgen um 20:15 Uhr in der Rothenbach-Halle in Kassel treffen die Füchse Berlin in der TOYOTA Handball Bundesliga auf die MT Melsungen. Nach dem furiosen Heimsieg vor zwei Tagen gegen den Favoriten aus Göppingen gehen die Mittelhessen hoch motiviert in die morgige Partie gegen unsere Hauptstadthandballer. Geleitet wird die Begegnung von den beiden Unparteiischen Brauer und Holm.
Nach dem Sieg gegen die HBW Balingen-Weilstetten am vergangenen Dienstag hat sich der Druck der letzten Wochen ein wenig gelegt. Die Mannschaft um Kapitän Torsten Laen konnte in einem sehr engen Spiel mit einem Tor Vorsprung (24:23) als Sieger vom Platz gehen. „Auch wenn die Leistung in Balingen nicht unsere beste war, müssen wir mit den zwei Punkten im Gepäck und dem getankten Selbstvertrauen gestärkt in die morgige Partie gehen“, so Füchse Geschäftsführer Bob Hanning.
Dass das Spiel kein Selbstläufer wird, weiß nicht nur Bob Hanning. Der letzte Heimsieg gegen die klar favorisierten Göppinger gab dem Team um Trainer Ryan Zinglersen zusätzlichen Auftrieb. Mit 8:16 Punkten hat die Truppe wieder Anschluss an das Mittelfeld der Liga gefunden. Mit einem Heimsieg gegen unsere Füchse könnten sich die Hessen weiter Platz zu den unteren Tabellenregionen verschaffen. Dennoch fällt es den Melsungern schwer den Langzeitverletzten und Haupttorschützen Savas Karipidis, der immer noch an seinem Wadenbein laboriert, zu ersetzten. „Mit Karipidis würde der MT Melsungen noch weiter vorne stehen, dennoch springen mit Sanikis und Aagaard gerade andere Spieler in Bresche und machen den Gegner unberechenbarer“, warnt Füchse Coach Dagur Sigurdsson.
Für alle Füchse Fans die nicht mit nach Kassel reisen können, gibt es einen Fan Liveticker zu diesem Spiel. Hierzu der folgende Link: http://id-regioportal.de/common/liveticker/index.php?caid=391
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
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