Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mit dem Stralsunder HV empfangen die Füchse am kommenden Samstag den Aufstiegskandidaten Nummer 1, der seit neun Spielen ungeschlagen ist und mit einer völlig neuformierten Mannschaft die Liga dominiert. Noch sind die Füchse im Fuchsbau ungeschlagen , am Samstag kommt die bisher größte Herausforderung an die „Saubermänner“ um Jens Deffke und Co.
Eine robuste Abwehr, ein schnelles Konterspiel, ein prächtiger Rückraum, sehr gute Torleute: Der SHV zeigt eigentlich auf keiner Position eine ausgemachte Schwäche. Einzig Trainer Norbert Henke ist noch nicht ganz zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft: . „Wir haben noch zu oft den Kopf unten, sind nicht homogen und aggressiv genug, was das Abwehrverhalten angeht“, kritisierte er. Er sieht sein Team erst bei 70 Prozent seiner wahren Leistungsstärke. Beachtlich immerhin, dass bei 15 Ab- und 8 Neuzugängen das Team nach dem Abstieg aus der Ersten Liga sofort wieder an die Tabellenspitze stürmte. Un unabhängig von der Verwirklichung des sofortigen Wiederaufstiegs plant man in Stralsund die Zukunft: Eine 4000-Zuschauer fassende Multifunktionsarena soll schon in einem Jahr die neue Heimstatt des SHV werden.
Vor der Partie sind die Karten klar verteilt. Stralsund ist der haushohe Favorit, der mit einem großen Kader sehr flexibel auf den jeweiligen Gegner reagieren kann. Die Füchse hingegen haben nicht nur einen zu kleinen Kader, was sich konditionell auswirkt, sie sind auch noch zu unbeständig, um ein Klasse-Team wie Stralsund zu bezwingen. Entscheidend dürfte neben der besseren Torwartleistung auch sein, ob die Berliner ihre Angriffseffektivität steigern können, um nicht in einem Hagel aus Tempogegenstößen unterzugehen.
Um nicht in die Nähe der Abstiegsplätze zu geraten, ist ein Sieg gegen Stralsund zwar keine notwendige Pflicht – die Punkte wird man sich gegen andere Gegner holen müssen – aber die bisherigen Heimspiele der Füchse wecken bei den Zuschauern durchaus die Hoffnung, einem weiteren Favoriten ein Bein stellen zu können. Ob Ahlen, Solingen oder Emsdetten: hochgehandelte Mannschaften mussten schon erkennen, dass im Fuchsbau die Trauben höher hängen.
In der Halle kann man übrigens am Samstag per Bestellformular Karten für das Länderspiel am 20. Januar 2005 zwischen Deutshcland und Tschechien bestellen. Bisher sind für das WM-Vorbereitungsspiel in der Max-Schmeling-Halle 1.250 Karten verkauft worden. Wer die DHB-Auswahl in ihrem letzten Spiel vor der Abreise nach Tunesien sehen will, sollte sich also mit dem Kartenkauf beeilen.
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