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Füchse BerlinFüchse Berlin
16.02.2010|Information|Füchse Berlin

Füchse erwarten volles Haus gegen Flensburg

Im ersten Heimspiel des neuen Jahres treffen die Füchse am Mittwochabend in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle auf die SG Flensburg-Handewitt.
Die Partie wird um 20:15 Uhr von dem Schiedsrichtergespann Schulze/Tönnies angepfiffen.

Die SG Flensburg-Handewitt steht momentan mit 28:10 Punkten auf dem dritten Platz der TOYOTA-Handballbundesliga und kann auf eine beachtliche Hinrunde zurück blicken.
Im Hinspiel unterlagen die Füchse mit 27:24 im hohen Norden.
Im ersten Spiel der Rückrunde konnte die Mannschaft von Trainer Per Carlèn bereits den SC Magdeburg mit 27:24 vor heimischem Publikum bezwingen.

 
„Natürlich muss alles passen, um gegen Flensburg gewinnen zu können. Ohne unsere Verletzten wird dies schwierig, aber trotzdem werden wir alles geben um den Zuschauern in der ausverkauften Halle ein spannendes Spiel zu bieten“, so Füchse Geschäftsführer Bob Hanning.
Mit Konrad Wilczynski wird der erfolgreichste Torschütze der Füchse auch dieses Spiel ausfallen. Ein Comebacktermin steht momentan noch nicht sicher fest, ins Auge gefasst wird jedoch das Spiel am 13. März gegen den TSV Hannover-Burgdorf.
Abwehr-Chef Stian Vatne wird ebenfalls ausfallen. Der norwegische Nationalspieler laboriert zurzeit an einem Muskelfaserriss.
Füchse Regisseur Bartlomiej Jaszka, der in Lemgo noch vor der Halbzeitpause verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, wird wieder auflaufen können.
Füchse Trainer Dagur Sigurdsson zur Situation vor dem Spiel:
„Trotz der Ausfälle unserer zwei Leistungsträger freuen wir uns natürlich auf das erste Heimspiel im neuen Jahr. Wir wollen an die Leistungen der letzten Heimspiele wie zum Beispiel gegen Gummersbach oder die Rhein-Neckar-Löwen anknüpfen und unseren Zuschauern ein spannendes Spiel liefern.“

Der Wechsel von Alexander Peterson zur kommenden Saison verleiht dem Spiel zusätzliche Brisanz. Der isländische Nationalspieler wird ab nächster Saison den rechten Rückraum der Füchse verstärken, muss jedoch am Mittwochabend nochmals gegen seinen zukünftigen Verein antreten.
Die Gäste aus dem hohen Norden sind somit klarer Favorit, es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich das verletzungsgeschwächte Team von Trainer Dagur Sigurdsson schlagen wird.
 




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