Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse deklassieren in ihrem Heimspiel am 9. Spieltag die SG Achim/Baden mit 35:24 Toren. Mit diesem ungefährdeten und auch in dieser Höhe völlig verdienten Sieg über den Aufsteiger konnten die Füchse ihre Niederlagenserie endlich stoppen und den Anschluss zum Mittelfeld wiederherstellen.
In der 1. Hälfte wurde die SG Achim/Baden von den in allen Belangen überlegenen Füchsen nach Strich und Faden vorgeführt. Den Norddeutschen gelangen zwar in den ersten Minuten noch einige Aktionen, doch schon nach 12min waren für den Aufsteiger alle Messen gesungen. Die Füchse zogen vom 7:4 bis zum Halbzeitpfiff unaufhaltsam auf 20:6 davon.
Die Gäste wirkten ziemlich planlos und fanden in dieser Phase überhaupt kein Mittel gegen die bewegliche und kompakte 5-1 Abwehr der Füchse mit dem überragenden Alberto im Füchse-Tor. Mehrfach wurde der Ball von den Füchsen einfach abgefangen und durch überfallartige Konter abgeschlossen. Vor allem Jens Deffke auf der vorgezogenen Deckungsposition machte den Spielern der SG Achim/Baden immer wieder das Leben schwer.
Zu dem hatten die Norddeutschen dem gefälligen Kombinationsspiel der Berliner kaum etwas entgegenzusetzen. Dies nutzen vor allem Stefan Matz und Sebastian Roemling zu sehenswerten Toren. Dass es zur Halbzeit nicht noch bitterer für die SG Achim/Baden wurde, lag eher daran, dass die Füchse weitere hundertprozentige Chancen leichtfertig vergaben.
In der 2. Hälfte fing sich die Mannschaft der SG Achim/Baden, wobei die Füchse allerdings nicht mehr mit der nötigen Konsequenz weiterspielten. Der 36:24 Sieg der Füchse war letztlich umso schmeichelhafter, da Trainer Sviridenko in der 2. Halbzeit nur noch die „Jungfüchse“ auf das Spielfeld schickte. Der zunächst bestehende Vorsprung von 16 Toren konnte so von den Gästen noch etwas freundlicher gestaltet werden.
Überragender Akteur auf Seiten der Füchse war Stephan Matz. Er schaltete sich mehrfach als Spielgestalter ein und war mit insgesamt 11 Treffern bei 12 Versuchen erfolgreich, darunter auch sehenswerte Treffer von der Außenposition.
Statistik:
Reinickendorfer Füchse – SG Achim/Baden 35 : 24 (20:6)
Schiedsrichter: Lars Schaller (Leipzig), Sebastian Wutzler (Zwickau)
Siebenmeter: Füchse 6/6 verwandelt, SG 8/6 verwandelt
Zeitstrafen: Füchse 6, / SG 3
Pohlack (1), Kannegießer (1), Detlof (1), Deffke (1), Jantzen (1), Blasczyk (1)
Reinickendorfer Füchse:
Jörg Herrmann, Alberto Chamber-Montalvo - Viktor Pohlack (4), Goran Stupar (2), Jens Deffke (4), Sebastian Roemling (2), Dennis Mathews, Stefan Matz (11/6), Marc Hartensuer (4), Yves Kannegießer (1), Kay Blasczyk (2), Sascha Detlof (4), Michael Jantzen (1)
Trainer: Sviridenko.
SG Achim/Baden:
Holger Eilts, Joachim Landsmann – Florian Block-Osmers (8/5), Matthias Köhnecke (3), Reinhard Leprich, Stefan Spöde (3), Sieneusz Faciejew (2), Uwe Inderthal (1), Cord Katz, Tobias Naumann (1), Matthias Brandt (3/1), Axel Siemer (3)
Trainer: Uwe Inderthal
Spielfilm:
3:1,6:3,7:4,11:5,18:5,20:6(Hz)
22:8,24:8,26:12,28:14,30:17,30:20,35:22,35:24(Es)
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