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Füchse BerlinFüchse Berlin
01.03.2010|Information|Füchse Berlin

Bobs Kolumne

Liebe Handballfreunde,

nach der Europameisterschaft war sie wieder da und eigentlich beschäftigt sie uns laufend: die Diskussion über den hohen Anteil ausländischer Spieler in der Bundesliga und die Auswirkungen auf die deutsche Nationalmannschaft. Oft wird in dem Zusammenhang auch eine Quote für ausländische Spieler gefordert, wie es sie beispielsweise in der spanischen Liga gibt. Solch eine Quote würde aber nur Sinn machen, wenn sie sinnvoll umgesetzt wird und nicht zu größeren Kadern mit "Quoten-Deutschen" oder einer "Einwandererwelle" führt, beide Entwicklungen kann man in Spanien beobachten. Persönlich hätte ich mit solch einer Quote kein all zu großes Problem, für die meisten Bundesligisten hätte sie bei genauerer Betrachtung keine Auswirkung. Wir dürfen aber nicht vergessen, auch die vielen ausländischen Superstars sind das Salz in der Suppe und stehen für die Qualität der TOYOTA Handball-Bundesliga.
 
Sollten wir uns nicht viel eher fragen, wie wir die Entwicklung deutscher Nachwuchsspieler noch besser fördern können? Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan, keine Frage. Aber es gibt noch einige Ansatzpunkte, wo wir noch weiter nach vorn kommen können. Gerade im Umfeld der Bundesligisten ist in der Nachwuchsarbeit viel getan worden, die TOYOTA Handball-Bundesliga hat mit ihrem Jugendzertifikat einiges bewegt. Im nächsten Schritt sollten sich die Landesverbände und der Deutsche Handballbund, aber auch die Bundesliga enger abstimmen und sich koordinieren. Sinnvoll wäre beispielsweise eine viergleisige Bundesliga für A-Jugend-Teams, damit bekämen die Talente mehr Spiele auf höchstem Niveau und damit eine bessere Ausbildung...


Die vollständige Kolumne lesen sie unter www.bobhanning.de




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