Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am 15. Spieltag setzte es für die Füchse die erste Heimniederlage der Saison. Gegen bestens ein- und aufgestellte Niestetaler verloren die Berliner mit 28:30 (15:14). Mehrmals wechselte die Führung im Verlauf des Speils, am Ende hatten die Berliner aber keine Mittel mehr gegen die Niedersachsen.
Dabei legten die Berliner zu Beginn der Partie hoch motiviert los wie die Feuerwehr, führten schnell mit 8:3 (13.). Aber plötzlich häuften sich die Ballverluste im Angriff. Die hervorragend eingestellten Spieler der HSG fanden zu ihrem Spiel und nutzen jede soch bietende Gelegenheit zum Konter. Als nach dem 11:8 durch Roemling die Berliner acht Angriffe nacheinander vergaben, zog Niestetal auf 11:14 davon, die Berliner wirkten hilflos. Nur durch drei Siebenmeter von Dennis Mathews blieben die Füchse im Spiel, führten zur Halbzeit sogar wieder.
Die zweite Halbzeit wurde dann zur Zitterpartie. Immerwieder wechselte die Führung, aber während Niestetal im Rückraum durchwechseln konnte, spielten die Füchse nur mit drei Rechtshändern durch. Die Folge: Die Kräfte ließen nach, eine 27:26-Führung vier Minuten vor dem Ende konnten die aufopferungsvoll kämpfenden Berliner nicht halten, gerieten stattdessen mit 27:30 in Rückstand.
Jörg Herrmann, seit der Beurlaubung von Georgi Sviridenko, der sich zur Klärung strafrechtlicher Vorwürfe derzeit in Holland aufhält, Interimscoach der Berliner sah denn auch den Kräfteverlust als Ursache für die erste Heimniederlage der Füchse. "Wir haben stark angefangen, vorne wie hinten hat alles gepaßt. Dann haben wir uns aber unnötige Ballverluste geleistet und den Gegner aufgebaut. Am Ende war es eine Kraftfrage. Kämpferisch kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, diue haben geackert wie die Blöden", so die Berliner Torwart-Legende.
Tore Füchse: Mathews 8/8, Deffke 7, Rivera 4, Hartensuer 4, Hok 2, Pohlack 1,Matz 1, Roemling 1
Tore Niestetal: Prokopec 6/2, Seitle 6/3, Trautvetter 5, Tataraga 5, Krüger 2, Tetzlaff 2, Rui 1
Siebenmeter: 8/8 - 5/9
Zeitstrafen: 12 - 14 Minuten (Deffke, Rivera, Hok, Matz je 1x, Hartensuer 2x - Trautvetter, Tataraga, Ditzel je 1x, Prokopec, Hermenau je 2x)
Spielfilm: 1:1 (5.), 5:1 (10.), 8:3 (13.), 10:5 (16.), 10:8 (19.), 11:8 (21.), 11:14 (24.), 15:14 (HZ) - 16:14 (34.), 16:17 (36.), 18:19 (38.), 20:19 (41.), 22:22 (45.), 22:24 (48.), 24:24 (51.), 27:26 (56.), 27:30 (59.), 28:30 (EN)
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