Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Liebe Handballfreunde,
ich habe mir zunächst überlegt, ob ich Ihnen in meiner heutigen Kolumne dieses Thema "antun" möchte. Aber ich werde einfach zu oft danach gefragt und auch wennn es nicht ganz einfach ist, so will ich doch mal versuchen zu erklären unter welchen Voraussetzungen die Füchse doch noch ihr ursprüngliches Saisonziel erreichen können: die Qualifikation für den Europapokal. Gönnen wir uns die Überlegungen und das ganze "was wäre wenn" aber bitte nur unter einer Bedingung. Bei all den Überlegungen dürfen wir nicht übersehen, für die Füchse Berlin geht die erfolgreichste Saison seit Jahrzehnten zuende. Darüber freue ich mich sehr und daran kann auch das kommende Wochenende nichts ändern.
Höchstens noch dem Ganzen die Krone aufsetzen. Und wer keine Lust hat zu Rechnen, der springt einfach zum letzten Abschnitt.
Eigentlich wäre alles ganz einfach. Der Pokalsieger geht in den Europapokal der Pokalsieger, die ersten drei Clubs der Tabelle in die Champions League, Platz 4 und 5 in den EHF-Cup. Wir könnten hier abbrechen, wenn es da nicht die eine oder andere Überschneidung und den einen oder anderen Startplatz gäbe. Aus Füchse-Sicht kann ich nur sagen:
zum Glück. Nachdem es zum zweiten Mal nach 2007 gelungen ist alle wichtigen europäischen Titel, beim Challenge-Cup der kleinen Nationen starten keine deutschen Teams, nach Deutschland zu holen gibt es zwei zusätzliche Startplätze. Bedanken können wir uns dafür beim VfL Gummersbach (Pokal der Pokalsieger) und beim Lemgo (EHF-Cup). Nicht bedanken müssen wir uns beim THW Kiel, der CL-Sieg bringt keinen weiteren Startplatz mehr. Den Kielern möchte ich aber nicht weniger herzlich gratulieren, eine beeindruckende Leistung am Wochenende in Köln.
Damit könnte theoretisch der achte Platz reichen, vorausgesetzt die Titelträger aus Gummersbach und Lemgo sind unter den ersten Acht und auch der Pokalsieger ist darunter. Wobei uns Hamburg als Pokalsieger gar nicht interessiert, die gehen ohnehin in die Champions League. Die spannende Frage sind die Rhein-Neckar Löwen, als einer der Pokalfinalisten.
Die vollständige Kolumne lesen Sie unter: www.bobhanning.de
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