Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
An diesem Wochenende geht für 15 Jungs der vielleicht größte Traum ihrer noch jungen Handballkarriere in Erfüllung. Die B-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin kämpft am Wochenende in Baunatal/Kassel im Final Four der Deutschen Meisterschaft um den Titel. Im Halbfinale tritt das Team von Trainer Bob Hanning gegen den TSV Burgdorf an. Im zweiten Spiel stehen sich Minden und die Jugend des SC Magdeburgs gegenüber.
Der GSV Eintracht Baunatal veranstaltet das Final Four der B-Jugend nun bereits zum dritten Mal. In der Max-Riegel-Halle finden am Samstag um 15:00 Uhr das erste und um 17:00 Uhr das zweite Halbfinale statt.
„Wir haben einen langen und anstrengenden Weg hinter uns, nun wollen wir am Wochenende diese erfolgreiche Saison krönen“, so Füchse Trainer Hanning. Die B-Jugend eröffnete die Saison mit dem Trainingslager in Naumburg. Gemeinsam mit der Bundesligamannschaft, dem Juniorteam, der A- und C-Jugend des Vereins bereitete man sich auf die Spielzeit vor. Mit dem souveränen Gewinn der Berliner Meisterschaft qualifizierte man sich für die Endrunde der Nordostdeutschen Meisterschaft. Neben den Erfolgen im Verein, konnte man sich auf Landesauswahl Ebene ebenfalls gut präsentieren. „Ein großer Vorteil ist, dass mit ein zwei Ausnahmen die Mannschaft auch als Berliner Auswahl zusammenspielt“, spricht Hanning über die guten Bedingungen in Berlin. In der Vorrunde des Länderpokals setzte man sich gegen die hochfavorisierten Baden-Württemberger durch und erreichte seit acht Jahren Abstinenz die Endrunde. Hier musste man sich nur dem Badischen Handballverband geschlagen geben und beendete das Turnier als Vizemeister des Deutschen Länderpokals. Am anschließenden Rookie Cup nahm die Hanning-Sieben ebenfalls teil und erreichte trotz zwei Jahren Altersunterschied einen respektablen achten Platz.
Vor knapp zwei Monaten fanden dann die Endrunden der Nordostdeutschen Vereinsmeisterschaften in Neubrandenburg und Flensburg statt. Als Landessieger von Berlin gewann man gegen die Teams aus Flensburg, Potsdam, Hamburg und Neubrandenburg. Im Viertelfinale wartete dann die Jugendmannschaft aus Gummersbach. In zwei Partien setzte man sich auch gegen die Oberbergischen durch (Hinspiel 35:29; Rückspiel 34:25) und erreichte das Final Four in Baunatal. „Die Jungs haben sich dieses Saisonfinale wirklich verdient. Wir sind alle sehr angespannt und freuen uns, dass es am Samstag endlich losgeht“, so Hanning weiter.
Gegner im Halbfinale ist der TSV Burgdorf. Die Niedersachsen setzten sich im Viertelfinale souverän gegen die TSG Münster durch. Im Hinspiel gewann die Truppe aus Hannover gegen die Münsterländer mit 23:22 und im Rückspiel mit 29:22. „Burgdorf spielt einen technisch anspruchsvollen Handball, gepaart mit einigen Rückraumspielern die auch aus der zweiten Reihe werfen können. Wenn wir an die Leistungen gegen Gummersbach anknüpfen, die Abwehr kompakt halten und unser Tempospiel möglichst fehlerfrei durchbringen, können wir den Traum vielleicht zur Realität machen“, erzählt Hanning vom Halbfinalgegner.
Wir dürfen also gespannt sein. Am Samstag um 17:00 Uhr wissen wir dann, ob es für das Finale gereicht hat. Wir drücken der gesamten Mannschaft die Daumen und gratulieren schon jetzt zu einer überragenden Saison.
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