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Füchse BerlinFüchse Berlin
27.07.2010|Information|RM

Richwien fällt vier Wochen aus!

Gleich in der ersten Trainingswoche erwischte die Füchse das Verletzungspech. Im Abendtraining am Donnerstag trat Markus Richwien auf den Fuß eines Mitspielers, knickte um und musste verletzt das Training abbrechen. Die Untersuchung ergab einen Riss des vorderen Außenbandes und einen Teilanriss des Syndemosebandes. Der Rechtsaußen wird vermutlich vier Wochen ausfallen.

Voller Engagement waren die Füchse in der vergangenen Woche in das Training gestartet, dem gesamten Team war die Vorfreude auf die neue Saison anzumerken. Den ersten Dämpfer gab es dann allerdings am Donnerstag. Im Abendtraining wurde sechs gegen sechs trainiert und Rechtsaußen Markus Richwien trat versehentlich auf den Fuß eines Mitspielers. Dabei knickte er um und musste mit Schmerzen im Knöchel das Training abbrechen.

Während seine Mannschaftskameraden am Freitag die Fahrt an die Ostsee nach Grömitz antraten, wurde Richwien eingehend untersucht. Bei der unglücklichen Aktion hatte er sich das vordere Außenband gerissen und außerdem einen Teileinriss des Syndemosebandes erlitten. Die Verletzung wird konservativ behandelt, so dass eine Operation vermieden werden konnte. Stattdessen wird eine Schiene dem Knöchel Stabilität verleihen und ermöglicht sogar ein leichtes Aufbautraining. Dennoch wird Richwien vermutlich erst in vier Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.

"Gleich zu Beginn der Vorbereitung auszufallen ist besonders ärgerlich. Nach der Verletzung zum Ende der letzten Saison hatte ich mich auf die Vorbereitung und die neue Saison gefreut. Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich rechtzeitig zum Saisonstart in Burgdorf wieder fit bin", war Richwien zwar traurig über die Verletzung, kann aber hoffen bald wieder fit zu sein. "Es ist tragisch gleich zu Beginn der Vorbereitung den ersten Ausfall vermelden zu müssen", sagte Geschäftsführer Bob Hanning, "gerade jetzt wo Johannes Sellin mit der Junioren-Nationalmannschaft unterwegs ist, ist es doppelt ärgerlich."




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