Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Als Außenseiter waren die Jungfüchse nach Potsdam gereist, dennoch wollten sie sich beim Nachbarn gut verkaufen. Gelungen war dies allerdings nur in der ersten Halbzeit. Zwar gelang kurz nach der Pause von Kapitän Sebastian Roemling noch die Führung zum 14:13, dann folgten zehn torlose Minuten und sechs Gegentreffer. Am Ende fiel die Niederlage mit 23:31 (12:13) aber doch etwas zu hoch aus. Bester Torschütze war der gebürtige Potsdam Fabian Böhm (6/2), bester Spieler Geburtstagskind Sebastian Roemling (5).
Es war eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte für Füchse-Trainer Alexander Haase und Neuzugang Fabian Böhm. Beide kommen aus Potsdam und waren viele Jahre beim VfL aktiv, den Rückraumspieler zog es zwischenzeitlich zum SC Magdeburg, bevor er diese Saison nach Berlin wechselte. Nicht nur die beiden, die gesammte Mannschaft wollte im Berlin-Brandenburg-Derby beweisen, dass sie als Aufsteiger auch in der zweithöchsten Spielklasse mithalten können. In der ersten Halbzeit ging der Plan auf, wenn auch Potsdam durchweg führte. Die Jungfüchse ließen sich nicht abschütteln und vor allem Kapitän Sebastian Roemling glänzte am Kreis. Trotz eines Rückstandes war zur Pause beim 12:13 damit noch alles offen.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs gelang dann zunächst Bengt Bornhorn der Ausgleich, bevor Sebastian Roemling in der 32. Minute zur einzigen Füchse-Führung traf. Das 14:13 hatte allerdings nicht lange Bestand, es dauerte fast zehn Minuten bis Rico Litzinger das 15. Füchse-Tor erzielte. In der Zwischenzeit war der VfL Potsdam nicht untätig, mit sechs Treffern zogen die Hausherren auf 19:14 davon, bevor Litzinger wieder traf. In dieser schwierigen Phase machte sich bei den Gastgebern die Erfahrung und die nötige Abgeklärtheit bezahlt. Die Berliner waren dafür zu nervös, leisteten sich zu viele Fehlwürfe und verloren allein in vier Angriffen nacheinander den Ball ohne einmal auf das Tor geworfen zu haben. Zwar berappelte sich das Team von Alexander Haase wieder, den Rückstand konnten sie allerdings nicht mehr aufholen. In den letzten Minuten erhöhten die Brandenburger sogar bis zum Endstand auf 31:23, der verdiente Sieg des VfL fiel damit allerdings etwas zu hoch aus.
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