Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin setzte sich am gestrigen Sonntag gegen die Nachwuchstalente vom 1. VfL Potsdam mit 48:21 (25:8) durch. Bereits in der ersten Hälfte entwickelte sich die Partie in der Regionalliga Nordost zum lockeren Freundschaftsspiel.
Das Berlin Brandenburg Derby in der A-Jugend ging an diesem Wochenende klar an die Hauptstädter. Trotz großer Verletzungssorgen (Kenji Hövels, Ramon Tauabo, Oliver Milde) wurde das Spiel von den Hausherren im Horst-Korber-Sportzentrum von Beginn an kontrolliert. Gestützt durch eine überragende Torhüterleistung von Christoffer Kubrack und eine stabile Abwehr, kamen die Gastgeber aus Berlin immer wieder durch Gegenstöße zu einfachen Toren.
Fabian Wiede ersetzte die etatmäßigen Spielmacher Hövels und Milde auf der Mittelposition. Der Linkshänder steuerte mehrere Treffer bei und führte im Angriff geschickt Regie. Auf der Linksaußenposition zeigte Linus Dömeland nach einem kleinen Durchhänger in den letzten Wochen eine bärenstarke Leistung.
Den Gästen aus Brandenburg merkte man einen leichten Trainingsrückstand an. Aufgrund einer Hallensperrung in der vergangenen Woche musste die Mannschaft von Trainer Detlef Döhring eine Woche auf Balleinheiten verzichten.
Einen Tag zuvor verlor die SG Flensburg/Handewitt gegen die Jugendmannschaft aus Kiel. Damit kann das Team von Trainer Bob Hanning mit den nächsten beiden Partien gegen Schöneberg und Flensburg einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale Deutsche Meisterschaft machen. „Wir haben in den nächsten beiden Spielen alles in der Hand. Auf das emotionale Stadtderby gegen den OSC und das Duell gegen Dauerrivale Flensburg werden wir uns auf den Punkt vorbereiten“, so Bob Hanning.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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