Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Liebe Handballfreunde,
das war mal wieder nichts für schwache Nerven. Nach dem 24:24 der Füchse am gestrigen Abend gegen die SG Flensburg-Handewitt war sicherlich nicht nur ich mir unschlüssig, ob es ein Punktverlust oder Punktgewinn war.
Dass die Gäste das Unentschieden ausgelassen feierten und die Füchse erst einmal betrübt auf dem Spielfeld standen, das war sicherlich der Anspannung zum Spielschluss geschuldet. Von diesem Punkt aus war es eher ein Punktverlust, denn mit seiner Parade beim Strafwurf von Conny Wilczynski hatte Flensburgs Torhüter Dan Beutler einen Sieg der Füchse verhindert.
Betrachtet man aber das ganze Spiel, dann war es aus Füchse-Sicht sicherlich ein Punktgewinn. Dafür war der Rückstand beim 8:13 in der ersten Halbzeit schon zu deutlich. Aber da waren sie wieder, die Moral und der Kampfgeist der Mannschaft, die sich nach der Pause zurück kämpfte, Tor um Tor aufholte. Das hat mich sehr gefreut und stimmt mich optimistisch. Auch wenn es natürlich schade ist, dass wir nach dem 24:22 noch die beiden Gegentreffer zum Ausgleich kassiert hatten. Und dann eben der tragische Schluss. Immerhin konnten wir einen direkten Konkurrenten auf Distanz halten, unter der Woche hatte außerdem Göppingen beim Unentschieden zuhause gegen Balingen gepatzt. Somit sind wir zwar keinen großen, aber immerhin einen kleinen Schritt weiter in Richtung Europapokal.
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