Am grünen Donnerstag, 21.04.2011 um 19:00 Uhr in der Sport- und Kongreßhalle, Wittenburger Straße 118, 19059 Schwerin müssen das Juniorteam der Füchse Berlin gegen Tabellenachten der 2. Handball Bundesliga Nord antreten. Geleitet wird die Partie von den beiden Unparteiischen Klitzschmüller/Unmack.
Nach der bitteren Niederlage gegen die HSG Varel am vergangenen Wochenende stehen für die Juniorfüchse harte Wochen an. Der Mannschaft um Kapitän Sebastian Roemling stehen an den letzten Spieltagen der laufenden Saison sechs Auswärtspartien bevor. Vor Ostern reist das Team nach Schwerin. Bereits am Mittwoch in der nächsten Woche treten die Berliner bei der GWD Minden an und am darauffolgenden Samstag geht es nach Aschersleben. "Uns stehen jetzt noch mal harte Wochen bevor. In den letzten Partien der aktuellen Spielzeit wollen wir nochmal alles geben und die eine oder andere Überraschung landen", so Roemling vor der Partie gegen den SV Post Schwerin. Im Hinspiel trennten sich die Mannschaften mit einem 24:24 Unentschieden. Der Gastgeber aus Mecklenburg steht derzeit mit 31:23 Punkten auf dem achten Platz der Tabelle. Nach zuvor fünf Niederlagen in Folge konnte die Mannschaft von Trainer Dirk Beuchler die letzten beiden Partien gegen die HSG Varel (29:23) und HC Aschersleben (30:24) gewinnen.
Die große Stärke der Schweriner ist die Flügelzange mit "Muri" (140 Tore) und Danny Anclais (139). Beide Außenspieler waren somit an über einem Drittel der Tore beteiligt. Die Heimbilanz der Schweriner ist mit 10 Siegen und 3 Niederlagen gegen den VfL Potsdam, TV Emsdetten und GWD Minden ebenso beiindruckend. Es wird also keine leichte Aufgabe für die Hauptstädter werden, doch das Hinspiel hat gezeigt, dass man nicht komplett chancenlos ist.
Wir drücken unseren Jungs die Daumen für eine gute Leistung und vielleicht für eine Überraschung im Norden.
Der ehemalige Jungfuchs sprang in die Presche und hatte großen Anteil am Auswärtssieg der Füchse Berlin. Am 15. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga gewann der Deutsche Meister bei der TSV Hannover-Burgdorf trotz weiterhin angespannter Personallage mit 32:28 (15:14).
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