Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Immerhin in einem Punkt stehen die Füchse nach dem letzten Spieltag ganz oben: Sie haben die beste Abwehr der Liga. Nach der 19:24-Niederlage beim Relegationsteilnehmer Hildesheim steht fest, dass Carsten Ohle "nur" 875 Mal den Ball aus dem Netz holen musste.
In Hildesheim haben sich die Füchse gut verkauft, nutzen die Anfangsnervosität des Aufstiegsaspiranten und führten nach gut 15 Minuten mit 4:2. Zu der Zeit hatte Carsten Ohle schon zwei Siebenmeter entschärft, leider trafen die Füchse zu selten das Hildesheimer Tor. Die Gastgeber fanden besser ins Spiel und spielten nun souveräner, folgerichtig war die 12:7-Führung der Eintracht zur Halbzeit.
Direkt nach Wiederanpfiff waren jedoch die Füchse wacher, verkürzten durch zwei Tore von Marc Hartensuer und einem verwandelten Siebenmeter von Jens Deffke auf 10:12, doch ließ sich Hildesheim den Sieg nicht mehr nehmen. Nach dem Spiel feierten die 1.800 Zuschauer. Hildesheim kann nun am 21. und 29 Mai gegen die SG Kronau/Östringen in der Relegation die Berechtigung zum Spiel gegen den Sechzehnten der 1. Liga erarbeiten.
Als dritter Absteiger steht nach dem letzten Spieltag der VfL Fredenbeck fest. Die finanziell angeschlagenen Niedersachsen verloren beim Absteiger HSG Varel mit 39:34 und müssen den Weg in die Regionalliga antreten. Gerettet hat sich dadurch der Dessauer HV, der trotz einer 27:28-Niederlage bei der HSG Augustdorf/Hövelhof die Klasse halten kann. Aus eigener Kraft hat der LTV Wuppertal den Abstieg vermieden. Die Bergischen gewannen überraschend gegen den Stralsunder HV mit 30:29.
Eintracht Hildesheim - Füchse Berlin 24:19 (12:7)
Hildesheim:
Rigterink, Cazal - Kasmauskas 7, Tluczynski 5, Hairston 3, Nikolov 3/1, Boese 2, Knez 2, Lakenmacher 1, Kloppe 1, Bätjer, Gorpishin, Schiech
Füchse:
Ohle - Roemling 4, Deffke 4/4, Pohlack 3, Matz 3, Rivera, 2, Schücke 2, Hartensuer 1, Matthews, Hok, Pieper, Ölscher
Zeitstrafen: 4 - 8 Minuten
Siebenmeter: 1/3 - 5/6
Zuschauer: 1.800
Schiedsrichter: Jacob, Fischer
Spielfilm:
1:0 (5.), 1:2 (9.), 2:4 (14.), 4:4 (16.), 8:5 (22.), 12:7 (HZ) -
12:10 (33.), 14:12 (36.), 16:12 (39.), 18:13 (44.), 20:16 (50.), 21:18 (53.), 24:19 (58.)
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