2005 wurde Frank Steffel erstmalig zum Präsidenten der Reinickendorfer Füchse gewählt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Verein große Probleme und war hoch verschuldet. Die Handballmannschaft Füchse Berlin hatten gerade ihre Lizenz für die zweite Bundesliga verloren.
Frank Steffel trat vor sechs Jahren mit einem klaren Zukunftskonzept an und verpflichtete kurze Zeit später Bob Hanning als Manager der Füchse Berlin. Damit begann eine beispiellose Erfolgsgeschichte im Berliner Sport. Heute sind die Füchse Berlin zum festen Bestandteil der Sportstadt Berlin geworden, wurden gerade Berliner Mannschaft des Jahres und haben sich für den Europa Pokal qualifiziert.
Der Verein ist völlig schuldenfrei, die Bundesligamannschaft machte noch kein Jahr Verluste und die Mitgliederzahlen steigen wieder. Nach sechs erfolgreichen Jahren im Amt stellt sich Dr. Frank Steffel am 17.05.2011 zur Wiederwahl.
Frank Steffel (45) schaut dankbar auf die zurückliegenden sechs Jahre Amtszeit: „Was wir Füchse gemeinsam geschafft haben, ist einfach toll! Wenn ich auf die vergangenen sechs Jahre zurück blicke, bin ich zu allererst dankbar. Das Engagement unserer ehrenamtlichen Trainer, Übungsleiter und Betreuer ist einfach grandios. Sie sind die Seele unseres Vereins. Mein Ziel ist es, die Füchse fest im europäischen Handball zu etablieren und gleichzeitig durch den Bau unseres neuen Vereinsheims den Breiten- und Jugendsport zu stärken.“
Mit dem für Herbst vorgesehenen Baubeginn des neuen Vereinsheims am Freiheitsweg in Reinickendorf legt Frank Steffel einen weiteren Grundstein seiner Präsidentschaft. Die Füchse Berlin sollen zu einer festen Marke in Berlin und über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus werden.