Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Das Juniorteam der Füchse Berlin hat am vergangen Wochenende gegen den VfL Fredenbeck unglücklich verloren. Bei einem von beiden Mannschaften hitzig geführtem Spiel mussten sich die Berliner am Ende mit 35:32 (14:15) geschlagen geben. Erfolgreichster Torschütze bei den Berlinern war Dominic Kehl mit sechs Treffern.
Ohne einen wirklich einsatzfähigen Rico Litzinger musste die Mannschaft von Füchse Trainer Alexander Schwabe die fünfstündige Busfahrt in den Norden antreten. Der Linkshänder machte sich mit warm musste dann aber nach fünf Minuten für den Rest des Spiels aufgrund seiner langwierigen Knieverletzung pausieren. Bis zum 11:11 war die Begegnung stets ausgeglichen und wurde vor allem durch hohes Tempo auf beiden Seiten geprägt. Durch mehrere technische Fehler bei den Gastgebern konnten die Juniors durch schnelle Tempogegenstöße auf 11:14 davon ziehen. Doch bereits in dieser Phase wurden die schwächen im eigenen Überzahlspiel deutlich, dass sich im späteren Verlauf noch deutlicher bemerkbar machte. Zu frühe Abschlüsse und Abspielfehler sorgten somit wieder für ein enges Spiel. Beim Halbzeitstand von 14:15 ging es für beide Teams in die Kabine.
Auch in der zweiten Hälfte standen sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüber. Nach einem leichten Zwischenspurt (17:20) der Füchse kam die Mannschaft von Fredenbecks Trainer Tomasz Malmon erneut heran. Wieder waren es überhastete Angriffe der Juniorfüchse die die Niedersachsen herankamen ließen. Sieben Minuten vor Schluss beim Stande von 27:29 hatten die Füchse dann nochmals die Chance die Partie für sich zu entscheiden. In der gutgefüllten Geestland Sporthalle kochte die Stimmung nach dem erneuten Ausgleich der Fredenbecker hoch. Die Schiedsrichter hatten in der Endphase der zweiten Halbzeit nicht immer alles unter Kontrolle. Viele kleine versteckte Fouls sorgten für eine hart umkämpfte Schlussphase. Am Ende mussten sich die Berliner nach einem vergebenen Siebenmeter und einer unglücklichen Zeitstrafe gegen Lukas Steinhilber mit 35:32 geschlagen geben.
Juniorfüchse: Kehl 6, Voß 4/1, Schücke 4, Büttner 3, Steinhilber 3/1, Tauabo 3, Pechstein 3, Manderscheid 3, Bohle 2, Grimm 1, Genilke, Litzinger, Lessig (1.-40.; 47.-60.), Michelsen (40.-47.)
Fredenbeck: Hesslein 9/2, Kratzenberg 8, Czaplinski 6, Golovici 4, Schmidt 3, Philippi 3, Tluczynski 2
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