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12.09.2011|Information|PaS

Überzeugender Saisonstart der Jungfüchse aus Berlin

Der Saisonauftakt der A-Jugend unter Trainer Bob Hanning ist gelungen: mit einem deutlichen 42:21 (28:11) besiegte die SG Spandau/Füchse Berlin die Jugendmannschaft des HSV-Hamburg. Damit setzten die Jungfüchse das erste Ausrufezeichen für einen rundum gelungen Handballsonntag in der Max-Schmeling-Halle.

Bereits die erste Halbzeit war eine beeindruckende Demonstration des deutschen Jugendmeisters. Durch eine aggressive und ballorientierte Abwehr konnte die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin über den schnellen Gegenstoß zu vielen einfachen Toren kommen. "Abwehr ist das Wichtigste in unserem Spiel und nur wenn die steht, gelingt es uns auch vorne mit dem Gegenstoß unsere effektivste Waffe zu nutzen", resumierte Co-Kapitän Dennis Schmöker nach der ersten Halbzeit.
 
Mit grandiosen neun Toren sorgte Dennis Schmöker vor allem in der ersten Halbzeit für die deutliche Führung der Füchse. "Natürlich hätte ich meine Tore nicht erzielen können, hätte Max bei uns die Kiste hinten nicht zugenagelt", sagte der bescheidene Linksaussen. Unglaubliche zwölf Paraden gehen auf das Konto von Jugendnationaltorhüter Max Kroll in den ersten 30 Minuten und damit eine Quote von über 50 %. Mit einer verdienten 28:11-Führung ging es in die Halbzeit.

Der Anfang der zweiten Halbzeit gestaltete sich jedoch weniger einfach: ein entschlossener Hamburger Angriff traf auf einmal auf eine unkonzentrierte Berliner Abwehr. Wirklich aufholen konnten die Gegner nicht, trotzdem nahm Trainer Bob Hanning bereits früh die Auszeit. "Wir haben es in der Anfangsphase einfach schleifen lassen und sind nicht mehr konsequent ins Foul gegangen, so wie in der ersten Halbzeit“, erläutert Dennis Schmöker, "Dennoch haben wir einen kühlen Kopf bewahrt und durch eine gute Mannschaftsleistung überzeugt. Das ist was zählt." 

Nach 45 gespielten Minuten stand bereits die zweite Reihe der Jungfüchse auf der Platte und lieferte dem Gegner einen nicht weniger harten Kampf. Die Abwehr stand sehr gut und so konnten auch wieder einfache Tore erzielt werden. Wehrmutstropfen war jedoch die die Wurfeffektivität der Jungfüchse: unter 50% aller Würfe wurden in den letzten 30 Minuten verwandelt. 

"Die erste Halbzeit war wirklich gut. Da haben wir wieder gezeigt, welche Qualität wir haben. Mit der zweiten Halbzeit bin ich jedoch nicht einverstanden. Das war zum Teil einfach unkonzentriert und nicht auf den Punkt zu Ende gespielt", stellt Trainer Bob Hanning nach dem 42:21 Sieg in der Kabine fest. "Wir haben zwar wieder zu unserer Form gefunden und auch dementsprechend gespielt. Dennoch gibt es auch noch einiges zu verbessern", so Hanning weiter.

Und genau diesen Anspruch haben auch die Spieler der A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin. Das Ziel der Mannschaft ist auch in diesem Jahr wieder der Titelgewinn. Die nächste Aufgabe des Teams wartet auswärts beim TSV Anderten in der Nähe von Hannover am 18.09.2011 beim ersten Auswärtsspiel der Saison. 

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