Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mit einer 19:26 (9:12)-Niederlage endete das kurzfristig zustande gekommene Testspiel der Füchse Berlin gegen Ligakonkurrent Stralsunder HV. Eine von den Trainingseinheiten müde Füchse-Mannschaft hatte gegen agiler wirkende Stralsunder nichts entgegenzusetzen. Lichtblick im Füchse-Team war jedoch Jens Vortmann im Tor, der in den zweiten 30 Minuten zum Einsatz kam und mit 12 Paraden glänzen konnte.
In dieser Woche erleben die Füchsespieler den Höhepunkt der Belastungen in der Vorbereitung. Dementsprechend müde und kraftlos agierten die Berliner auf dem Parkett des Horst-Korber-Sportzentrums. Viele auch leichte Bälle wurden vergeben oder blieben sichere Beute der Stralsunder Schlussmänner.
Füchse Berlin - Stralsunder HV 19:26 (9:12)
Füchse:
Ohle (1.-30., 9 Paraden), Vortmann (31.-60., 12 P.) - Hartensuer 7/2, Pöhl 3, Matz 3, Rose 2, Deffke 2, Ölscher 1, Hok 1, Roemling, Loge, Schücke, Pieper, Plessow (n.e.)
Stralsund:
Ianos (10/1 P.), Levshin (5 P.) - Bruna 7/4, Jahns 4, Köhler 3, Demovic 3, Strack 3, Shamkuts 2, Berka 2, Müller 2, Ehlers,
Siebenmeter: 2/3 - 4/4 (Hartensuer verwirft)
Zeitstrafen: 6 - 6 Minuten (Deffke 2x, Hartensuer 1x - Strack 1x, Demovic 2x)
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