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Füchse BerlinFüchse Berlin
16.01.2012|Information|ATz

Füchse erhalten Jugendzertifikat 2012 für "exzellente Nachwuchsarbeit"

Pünktlich zum Start des Olympiajahres 2012 vergibt die TOYOTA Handball-Bundesliga zum fünften Mal das „Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit“ an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaklubs) für das Kalenderjahr 2012 bewerben. Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen.

Die Füchse Berlin gehören zu den 13 Erstligisten, die das Zertifikat erhalten haben. Damit bestätigen die Hauptstadthandballer das fünfte Mal in Folge die hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung. Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte, Qualität des Trainerstabes, von Training und Team. "Das Jugendzertifikat hat dazu geführt, dass in vielen Vereinen die Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Profibereich gestärkt wird, in diesem Bereich nehmen wir eine Vorreiter-Rolle ein", sagt Rolf Riemer, Jugendleiter der SG Spandau/Füchse Berlin. "Gerade durch die Rolle von Bob Hanning als Geschäftsführer und A-Jugend Trainer gibt es keinen Erstliga-Verein mit einer engeren Verzahnung zwischen Jugend und Profis", so Riemer weiter.

Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport fördern. Dieses sind zum Beispiel Trainersymposien, Kindertrainingsseminare, positionsspezifische Lehrgänge sowie das bundesweit größte Nachwuchsturnier, der „ROOKIE CUP presented by Rehband“, bei dem in 2012 (6.-8. April) zum dritten Mal A-Jugendteams der Bundesligisten in Berlin an den Start gehen werden. Auch Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning sieht das Zertifikat als wichtige Maßnahme. "Das Zertifikat ist eine gute Einrichtung und ein klares Signal der Liga an den Nachwuchs, die Vereine sind bereit den Jugendlichen eine Perspektive zu bieten", sagt Hanning. Doch auch die Einstellung der Nachwuchshandballer hält der 43-Jährige für wichtig. "Die Jugendlichen haben die Aufgabe ein Maximum an Wille und Einsatzbereitschaft an den Tag zu legen, sonst nutzt das beste Zertifikat nichts", so Hanning weiter. Dass die männliche Jugend der Füchse die Aufgabe ernst nimmt, zeigen der Meistertitel der A-Jugend im vergangenen Jahr, sowie die Tabellenführung von der A- bis zur C-Jugend in der laufenden Saison.




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