Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Kein Vergleich mit dem Hinspiel – von der ersten Minute an präsentierte sich die A-Jugend der Berliner Füchse in der eigenen Halle bissig und entschlossen, dominierten klar die Partie der Staffel Ost in der Jugend-Bundesliga. Sowohl Angriff als auch Abwehr überzeugten durch Konsequenz und Disziplin. Vor allem Torwart Christoffer Kubrak, der ersatzweise für den erkrankten Max Kroll stand, zeigte viele gute Paraden. 36:27 lautete der wohlwollende Entstand, denn zwischendurch hatten die Hauptstädter mit 15 Toren vorne gelegen.
Mit einem guten Start in die erste Halbzeit eröffnete das Team von Trainer Bob Hanning das erste von zwei Spielen in drei Tagen. Konzentriert und diszipliniert präsentierten sich die Berliner und ließen damit die mäßige Leistung aus dem Hinspiel in Vergessenheit geraten. Zur Halbzeit lag der Tabellenführer mit 19:9 vorn.
In der zweiten Halbzeit dominierten die Füchse weiterhin das Spiel und bauten ihren Vorsprung auf von 31:15 aus. Nun begann Trainer Hanning durchzuwechseln, brachte seine zweite Sechs auf das Feld. Leider fanden die frischen Jungfüchse von der Bank den Anschluss nicht und hatten bis zum Endstand von 36:27 das Nachsehen. Vor allem in der Abwehr fehlte die Konsequenz. Trotz alle dem haben die Füchse mit dem Sieg gegen den TSV weitere wichtige Punkte auf dem Weg zum Sieg der Staffel Ost geholt.
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