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12.06.2012|Information|ATz/dhb.de

Nationalmannschaft steht vor WM-Qualifikation - gute Ausgangslage für das Rückspiel in Bosnien

Mit dem überlegenen 36:24 über Bosnien und Herzegowina in der ausverkauften Stuttgarter Porsche Arena schaffte die deutsche Mannschaft in den neun Play-off-Spielen der WM-Qualifikation am Wochenende nur den zweithöchsten Sieg. Übertroffen wurde das DHB-Team noch von Island, das den Niederlanden beim 41:27 nicht die Spur einer Chance ließ. Weißrussland beim 26:24 in der Slowakei und Polen beim 24:17 in Litauen sorgten für die einzigen Auswärtssiege. Den Grundstein für eine WM-Teilnahme legten auch Slowenien beim klaren 31:26 über Portugal, Mazedonien mit 26:21 über Österreich und Ungarn beim 27:21 über Norwegen.

Zwei Nationen, auf die das deutsche Team in der EM-Qualifikation (ab Oktober 2012) treffen wird, erreichten Achtungserfolge und können sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme an der WM 2013 in Spanien machen. Tschechien musste in Russland nur eine 22:23-Niederlage hinnehmen und hat im Rückspiel in einer Woche gute Chancen, den Spieß umzudrehen. Gleiches gilt für Montenegro, am 31. Oktober  oder 1. November 2012 erster Gegner Deutschlands in der EM-Qualifikation, das Schweden knapp mit 21:22 unterlag.
 
Am letzten Wochenende wurde auch die erste Qualifikationsphase zur Europameisterschaft  abgeschlossen. Dabei wurde auch die vierte Mannschaft in der EM-Qualifikationsgruppe 2 neben Deutschland, Tschechien und Montenegro ermittelt. Israel qualifizierte sich als einer der beiden besten Zweitplatzierten für diese Qualifikationsphase. „Diese Ergebnisse zeigen, dass wir bei der im Herbst beginnenden EM-Quali mit dem Begriff „leichte Gruppe“ vorsichtig umgehen sollten“, meinte Bundestrainer Martin Heuberger.
 
Seine Mannschaft trifft sich am Dienstagmittag im bayerischen Grassau zur Vorbreitung auf das Rückspiel gegen Bosnien und Herzegowina in Sarajewo am Sonntag um 13.30 Uhr (live bei der ARD). Mit von der Partie sind mit Silvio Heinevetter, Sven-Sören Christophersen, Markus Richwien und Johannes Sellin auch wieder vier Füchse. 
 
Hinspiele der WM-Qualifikation:Litauen – Polen 17:24, Russland – Tschechien 23:22, Slowenien – Portugal 31:26, Slowakei – Weißrussland 24:26, Mazedonien – Österreich 26:21, Ungarn – Norwegen 27:21, Island – Niederlande 41:27, Schweden – Montenegro 22:21, Deutschland – Bosnien und Herzegowina 36:24

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