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Füchse Berlin
10.10.2012|Information|ATz

Füchse Berlin mit siebtem Sieg in der Liga - 25:18 gegen TV Großwallstadt

Die Füchse Berlin bleiben in der DKB Handball-Bundesliga weiter ungeschlagen. Mit einem klaren 25:18-Erfolg vor 2.430 Zuschauern in Aschaffenburg, setzte sich das Team gegen den Tabellenvorletzten vom TV Großwallstadt durch. Über 60 Minuten kontrollierten die Berliner das Spiel und sicherten sich so mit einer souveränen Mannschaftsleistung die Punkte und die erneute Tabellenführung. Beste Werfer waren Bartlomiej Jaszka (5) und Mark Bult, Sven-Sören Christophersen und Markus Richwien (je 4 Tore).

Wie schon in Barcelona begann Füchse-Coach Dagur Sigurdsson mit seiner Stammaufstellung im Angriff und Silvio Heinevetter im Tor. Die eingespielte Formation der Füchse zeigte von Beginn an, dass Sie nach der Niederlage am Samstag fest entschlossen war, die Punkte aus Großwallstadt mitzunehmen. Mit 5:1 gingen die Füchse Berlin nach nur sechs Minuten in Führung. Der TVG fand zu Beginn keine Mittel gegen den effektiven Berliner Angriff. Bartlomiej Jaszka hatte erneut einen guten Tag erwischt und brachte Tempo ins Spiel der Gäste. 

Nach 17 gespielten Minuten griff dann Peter David, Trainer der Hausherren, zur grünen Karte und stellte sein Team neu ein. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vor allen Dingen David Graubner, der für den TVG die Tore erzielte. Drei der fünf Treffer der Mainfranken gingen auf das Konto des Schweizer Nationalspielers. Bei den Füchsen verteilten sich die Torschützen hingegen gleichmäßig auf den sechs Angriffspositionen. Nachdem die Gäste nach 21 Minuten bereits mit sechs Toren führten, raffte sie sich in den letzten Minuten jedoch zusammen. Zwei Zeitstrafen für die Füchse gaben den Großwallstädtern Freiräume um zum Abschluss zu kommen. So verkürzten die Hausherren bis zum Pausenpfiff auf 13:11 aus Berliner Sicht. 

Nach der Pause machten die Füchse Berlin wie schon zu Beginn des ersten Durchgangs erneut Druck. Mit einem Doppelpack von Sven-Sören Christophersen und einem Treffer von Kapitän Torsten Laen erhöhten die Berliner die Führung auf 17:12. Die Partie blieb auf beiden Seiten vor allen Dingen geprägt von starken Torhüterleistungen. Silvio Heinevetter machte ein gutes Spiel bei den Füchsen und Martin Galia hatte einen Sahnetag erwischt. Er verhinderte einen größeren Rückstand seines Teams. Nach 52 Minuten konnte sich mit dem ersten Füchse-Strafwurftor des Abends (Nincevic und Bult scheiterten zuvor an Galia) dann auch Konstantin Igropulo in die Torschützenliste eintragen. Der Russe war direkt zum Spiel nach Frankfurt gereist, nachdem er einige Tage in seiner russischen Heimat verbrachte. 

In den Schlussminuten konnten die Füchse Berlin die Führung dann nochmals ausbauen. Mit einer souveränen Mannschaftsleistung sicherten sich die Berliner die Punkte 15 und 16 in Großwallstadt und holen sich damit die Tabellenführung in der DKB Handball-Bundesliga zurück. 25:18 für die Gäste hieß es am Ende in der frankenstolz Arena. Das Team von Dagur Sigurdsson steht somit weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze. Das nächste Bundesliga-Spiel steht für die Berliner Handballer erst in gut zwei Wochen auf dem Programm. In den nächsten Tagen sind die Füchse wieder in der Königsklasse im Einsatz. Am Wochenende reist die Mannschaft nach Szeged (Ungarn), bevor am kommenden Mittwoch das Champions-League-Heimspiel gegen die Kadetten Schaffhausen ansteht. 
 
Torschützen: Jaszka (5), Bult (4), Richwien (4), Christophersen (4), Laen (3), Nincevic (2), Igropulo (1/1), Löffler (1), Romero Fernández (1)
 




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