Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Der erste Auswärtssieg der Saison ist vollbracht. Mit einer engagierten Leistung gewannen die Füchse Berlin mit 30:27 (11:13) beim Tabellendritten TSV Hannover-Burgdorf. Innerhalb von sieben Minuten direkt nach der Pause und einer 5:1-Serie drehten die Berliner das Spiel zu ihren Gunsten. "Ich hatte gehofft, dass in Burgdorf etwas möglich ist", fiel Manager Bob Hanning nach dem Erfolg ein Stein vom Herzen. Beste Füchse-Schützen waren Christian Rose mit 9/2 und Goran Stupar mit 6 Toren.
Dabei sah es in der ersten Viertelstunde alles andere als nach einem erfolgreichen Sonntag für die Füchse aus. 8:3 führte Burgdorf nach 15 Minuten. Bis dahin hatten die Hauptstädter zahlreiche Fehlpässe und -würfe produziert und dem Burgdorfer Angriff Würfe aus allen Positionen gestattet.
Doch plötzlich schien der Ehrgeiz der Füchse geweckt, eine bravouröse Aufholjagd begann. Bereits in der 20. Minute gelang der 7:9 Anschlusstreffer, doch dichter als auf 2 Tore sollte man bis zum Pausenpfiff der sehr ordentlich pfeifenden Schiedsrichter Kay Holm und Brauer nicht mehr herankommen.
Dies hoben sich die Berliner für den Beginn der zweiten Halbzeit auf. Beim 14:13 (34.) führte Burgdorf das letzte Mal. Denn nun produzierten die Rand-Hannoveraner technische Fehler zuhauf, die von den Füchsen konsequent bestraft wurden. Mit einem sehr guten Gegenstoßverhalten wurde innerhalb von nur vier Minuten eine 17:14-Führung erzielt, die souverän über die Zeit gespielt wurde.
TSV Hannover-Burgdorf - Füchse Berlin 27:30 (13:11)
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