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Füchse BerlinFüchse Berlin
05.12.2012|Information|ATz

Füchse mit voller Konzentration auf Top-Spiel gegen Hamburg

Die Füchse Berlin empfangen am 15. Spieltag den HSV Hamburg im Fuchsbau Max-Schmeling-Halle. Die Hanseaten belegen aktuell den sechsten Tabellenplatz in der DKB Handball-Bundesliga und liegen nur zwei Minuspunkte hinter den Füchsen Berlin. Anpfiff der Partie ist am Mittwochabend um 19 Uhr. 

Es ist eines der traditionell spannenden Duelle in der stärksten Liga der Welt, wenn die beiden größten Deutschen Metropolen aufeinander treffen. Auch in diesem Jahr erwartet die Zuschauer wieder ein Spitzenspiel. Die Füchse Berlin rechnen mit einer gut gefüllten Halle, nur noch wenige Resttickets sind an der Abendkasse zu haben. In dem Spiel geht es um nichts Geringeres als den Anschluss an die Spitzengruppe. Nach 14 Spielen stehen die Füchse Berlin punktgleich mit dem Tabellendritten Wetzlar auf dem vierten Tabellenplatz. Die Hamburger belegen den sechsten Platz, haben aber nur zwei Punkte Rückstand. Hinter den beiden dominierenden Teams aus Kiel und Mannheim ist es in dieser Spielzeit damit spannend wie schon lange nicht mehr. 

Die Vorzeichen stehen für die Gastgeber vor dem Spitzenspiel jedoch alles andere als optimal. Nach den Verletzungen von Markus Richwien und Sven-Sören Christophersen haben die Füchse Berlin nun auch einige angeschlagene Spieler zu beklagen. Ivan Nincevic, Torsten Laen und Petr Stochl haben noch Blessuren aus den vergangen Partien. Die Partie gegen Hamburg ist das siebte Spiel innerhalb von drei Wochen für die Hauptstädter. Beim Champions-League-Spiel in Minsk mussten die Füchse daher auch dem Kräfteverschleiß Tribut zollen. In den zweiten 30 Minuten profitierten die Weißrussen von sieben Tage Vorbereitung ohne Pflichtspielunterbrechung.  "Der Spielkalender ist sicher auch einer der Gründe für den Ausgang des Spiels. Immerhin haben die Teams aus der Bundesliga fast immer zwei Spiele pro Woche", sagte Sergii Bebeshko, Trainer der Weißrussen. 

Gegen Hamburg wollen die Füchse nun aber an die souveräne Leistung aus dem Magdeburg-Spiel in der vergangenen Woche anknüpfen. "Wir müssen nun alle Kräfte bündeln", sagt Geschäftsführer Bob Hanning und hofft auf die Unterstützung des Berliner Publikums. Mit von der Partie wird wieder Paul Drux sein, der in Minsk sein Profi-Debüt gab und sich gleich in die Torschützenliste eintrug. Angepfiffen wird das Top-Spiel der DKB Handball-Bundesliga am Mittwochabend um 19 Uhr vom Schiedsrichtergespann Hartmann/Schneider. 




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