Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Samstagnachmittag steht für die Jungfüchse in der Jugendbundesliga ein ganz besonderes Spiel an. Im Stadtderby trifft das Team von Trainer Bob Hanning auf die SG Lichtenrade/Preußen Berlin. Um 15 Uhr wird die Partie in der Reinhold-Meyerhof-Sporthalle in der Zescher Str. 20-24 in Berlin-Tempelhof angepfiffen.
Dass Derbys immer einen ganz besonderen Charakter haben, mussten die Jungfüchse bereits im Hinspiel erfahren. Mit 27:23 ging das Spiel denkbar knapp für den amtierenden Deutschen Meister aus. Auch beim letzten Jugendbundesligaspiel gegen Anderten fanden die Nachwuchstalente noch nicht zur Normalform. 37 Gegentore musste das Team in eigener Halle hinnehmen. "Es ist wichtig, dass wir von Anfang an in die Anspannung finden, immerhin sind wir auf jeder Position besser besetzt", sagt Bob Hanning vor der Partie.
Doch die Verletztenliste der Jungfüchse ist weiterhin lang. Auch im Berlin-Derby muss die Mannschaft ohne Müller, Bauer, Nehls, Scheithauer und Grunz auskommen. Dafür rücken aus der B-Jugend Dominik Röder und Kevin Struck nach. Zur Einstimmung trifft sich das Team am Vormittag im Restaurant Robbengatter zum gemeinsamen Brunch, bevor die nur rund 20-minütige Reise nach Tempelhof beginnt. Nicht mit von der Partie ist Darius Krai. Der Rückraumspieler, der im Hinspiel noch für Lichtenrade auf Torejagd ging, wird zukünftig für die Jungfüchse auflaufen. Krai ist jedoch aufgrund des Wechsels während der laufenden Saison noch für ein Spiel gesperrt.
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