Am Samstagnachmittag besuchte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning seinen Spielmacher im Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin-Grunewald. Durch enge Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Abteilung der Füchse und dem Klinikum konnte schnell auf die Symptome reagiert werden. Chefarzt Prof. Langrehr, der die Operation selbst durchführte, attestierte einen sehr guten Verlauf. Der Eingriff wurde minimalinvasiv durchgeführt und die Wunden zusätzlich genäht, um eine schnelle Heilung zu gewährleisten. In drei Wochen wird der polnische Nationalspieler den Füchsen wieder zur Verfügung stehen.
Am Sonntag wird Jaszka aus dem Krankenhaus entlassen und kann so das Spiel seiner Mannschaftskollegen vorm heimischen Fernseher verfolgen. Nach Kontrollterminen am Montag und Mittwoch wird er gegen Ende der nächsten Woche wieder mit leichtem Fahrradfahren ins Training einsteigen können. "Wir wurden von Prof. Langrehr und seinem Team von Beginn an höchstprofessionell betreut, er hat die Besonderheiten den Leistungssports berücksichtigt und uns optimal unterstützt. Wir hoffen nun auf eine schnelle Genesung und danken dem Martin-Luther-Krankenhaus für die Unterstützung", so Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.