Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Nach dem überzeugenden Sieg der Füchse gegen Tarp/Wanderup wartet am Montag in einem vorgezogenen Spiel aus der Rückrunde beim SV Post Schwerin eine ungleich schwerere Aufgabe auf das Team von Georgi Sviridenko. Die Schweriner sind Aufstiegskandidat und mussten sich in eigener Halle lediglich Klassenprimus TuS-N.-Lübbecke geschlagen geben. Doch die Füchse spekulieren auf einen Punktgewinn.
Während es im Fuchsbau am Freitag mit 27:19 einen ungefährdeten Sieg für die Berliner gab, setzte sich Schwerin am Samstag in Flensburg mit 20:34 durch. Nachdem die Schweriner im letzten Heimspiel gegen den Tabellenletzten Achim/Baden eine blamable Vorstellung ablieferten und letztlich glücklich mit 29:27 gewannen, fordern die Fans Wiedergutmachung von ihren Spielern. Kreisspieler Frank Løke - vor der Saison auch von den Füchsen umworben und derzeit von einigen Erstligisten gejagt - sagte nach einer mannschaftsinternen Krisensitzung: "Gegen Berlin wollen wir uns von der besseren Seite zeigen."
Überhaupt haben die Schweriner in der bisherigen Saison ihre Schokoladenseite hauptsächlich auswärts gezeigt, trotzdem zuhause bis auf die Niederlage gegen den ungeschlagenen Tabellenführer alle Punkte geholt. Für Georgi Sviridenko ist denn auch die Favoritenrolle klar vergeben: "Alles andere als ein Schweriner Sieg wäre eine Überraschung." Zumal drei Leistungsträger bei den Füchsen nachwievor fehlen. Am Freitag spielte der Grippe geschwächte Spielmacher Michael Jantzen 35 Minuten lang mit Fieber, bevor er - nach der klaren Führung zu Beginn der zweiten Halbzeit endlich geschont werden konnte.
Jungstar Sascha Detlof, der so langsam an sein wahres Leistungsvermögen herankommt, verspricht den Fans jedenfalls einen heißen Kampf in Schwerin. "Wir wollen in Schwerin eine Überraschung schaffen", gibt er die Motivation der Füchse wider. Und auch Sviridenko sieht sein Team auf einem guten Weg. "Das Team wird von Spiel zu Spiel besser", findet er und ist zuversichtlich, dass es am Montag ein gutes Spiel seiner Mannschaft geben wird. Allerdings bleibt das Verletzungspech den Füchsen weiterhin treu. Gegen Tarp traf es den Rückraumshooter Victor Pohlack, der sich einen äußeren Bandschaden im Sprunggelenk zuzog, nachdem er mehrfach während des Spiels unglücklich umgeknickt war. Ob er in Schwerin spielen wird, entscheidet sich erst am Montag.
Torwart Alberto Chamber-Montalvo, gegen Tarp ein großer Rückhalt, zog sich eine Verstauchung im Daumen zu und Christian Schücke spielte schon gegen Tarp mit einem gebrochenen Zeigefinger, der mit einer Spezialschiene getapet wurde.
Keine guten Voraussetzungen also, um beim Tabellenzweiten zu bestehen. Trotzdem darf man davon ausgehen, dass die Füchse alles dafür tun werden, um mindestens einen Punkt aus Mecklenburg zu entführen. Nach vier Niederlagen in Folge scheint das Team nach einer Aussprache sehr viel gefestigter und holte zuletzt aus zwei Spielen drei Punkte. Weitere sollen folgen...
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