Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin waren am Samstag bei der SHG Hofgeismar-Grebenstein unterwegs. Bereits am Nachmittag verteilten sich die Profis auf vier Hallen und trainierten gemeinsam mit Jugend- und Amateurmannschaften. Beim Spiel am Abend gegen den Gastgeber war es weniger ein echtes Kräftemessen als vielmehr ein lockerer Auftritt für die Profis und viel Motivation für die Amateure. Die Füchse siegten am Ende 49:13 (26:4), damit erzielte die SGH Hofgeismar-Grebenstein in der zweiten Halbzeit immerhin zwei Treffer mehr als die Kadetten Schaffhausen zwei Tage zuvor. Erfolgreichster Werfer war Mattias Zachrisson mit zehn Toren.
Am Samstag Abend waren die Füchse Berlin mit dem Titelgewinn vom Bonbonmeistercup in Bregenz zurückgekehrt. Gleich am Samstag ging es mit dem Bus in die Region Kassel. Um kleinere Blessuren zu kurieren blieben Konstantin Igropulo, SYven-Sören Christophersen und Jesper Nielsen allerdings in der Hauptstadt. Die restlichen Akteure teilten sich vor Ort bei der SHG Hofgeismar-Grebenstein in vier Gruppen auf. Die Gastgeber hatten mit viel Mühe einen perfekt organisierten Handballtag mit den Füchsen auf die Beine gestellt. Gemeinsam mit Amateur- und Jugendteams wurde in vier Hallen gemeinsam trainiert. Die Füchse-Spieler hatten auch bei der anschließenden Autogrammstunde viel Spaß, während ihre "Schüler" eine große Portion Motivation für die anstehende Saison mitnahmen.
Am Abend ging es dann gegen die erste Herren-Mannschaft der Hofgeismarer. Dabei ging es für die Berliner weniger um ein sportliches Kräftemessen. Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Turnier- und Reisewoche und vor den Testspielen und -turnieren der kommenden Woche war das lockere Freundschaftsspiel auch für die Profis eine angenehme Abwechslung. Bereits zur Halbzeit führten sie 26:4, am Ende stand es 49:13. Die Gastgeber können dabei stolz auf sich sein, erzielten sie im nicht ganz ernst zu nehmenden Vergleich mit dem Finale des Bonboncups nach der Pause immerhin zwei Treffer mehr als der dortige Finalgegner Kadetten Schaffhausen. In einem Spiel mit sehr viel Tempo und entsprechend schnell vorgetragenen Gegenstößen standen die Außen Mattias Zachrisson (10) und Fredrik Petersen (8/1) an der Spitze der Torschützenliste.
Füchse Berlin:
Silvio Heinevetter, Petr Stochl;
Mattias Zachrisson 10, Fredrik Petersen 8/1, Fabian Wiede 8, Jonas Thümmler 7, Markus Richwien 6, Colja Löffler 4, Pavel Horak 4, Bartlomiej Jaszka 1, Iker Romero 1
Einen Videobeitrag zum Spiel findet ihr hier:
http://www.youtube.com/watch?v=_VkzDNxvWrY&feature=youtu.be
Quelle: C. Lehrke
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