Die Entwicklung der letzten Jahre vom abstiegsbedrohten Zweitligist, hin zur europäischen Spitzenmannschaft ist eng mit dem Namen Bob Hanning verbunden. Der gebürtige Essener führt und entwickelt den Verein seit 2005 erfolgreich. Neben der Entwicklung der Profimannschaft setzt der Manager vor allen Dingen auf die Förderung der eigenen Jugend und wirtschaftliche Stabilität. "Nach der langfristigen Verlängerung mit Silvio Heinevetter, der Eröffnung des eigenen Trainingszentrums und nun der Vertragsverlängerung mit Bob Hanning ist es uns in diesem Jahr gelungen, alle wichtigen Themen langfristig zu klären", sagt Dr. Steffel, der auch dem Beirat der Füchse Berlin vorsitzt.
Bob Hanning hat in Berlin nicht nur seine sportliche, sondern auch seine persönliche Heimat gefunden. "Ich fühle mich extrem wohl in Berlin und kann hier meinen beruflichen Traum leben und wohne in einer der schönsten Städte Europas", so Hanning. Der Füchse-Geschäftsführer ist seit 2011 Träger der Berliner Landesordens und setzt sich auch abseits des Handballparketts für die Förderung und Entwicklung von Jugendlichen ein. Mit Jugendmannschaften der Füchse Berlin ist Bob Hanning viermaliger deutscher Meister geworden.
Zudem wurde Hanning im September zum DHB-Vizepräsident Leistungssport gewählt und übernimmt in dieser Position Verantwortung für die weitere Entwicklung des deutschen Handballs und insbesondere der Nationalmannschaften.