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Füchse BerlinFüchse Berlin
11.02.2014|Information|ATz

Derbyzeit im Fuchsbau - SC Magdeburg zu Gast

Es sind immer besondere Spiele, wenn die Füchse Berlin auf den SC Magdeburg treffen. Aufgrund der nur gut 100km Luftlinie, die die beiden Städte voneinander trennt, sprechen die beiden Clubs gern von einem Derby. Und Derbys ziehen natürlich auch die Zuschauer an: nur noch wenige Restkarten sind für das Spiel der DKB Handball-Bundesliga am Mittwochabend um 20:15 Uhr verfügbar.

Zwei Plätze trennen den SC Magdeburg und die Füchse Berlin derzeit in der Tabelle. Doch diese zwei Tabellenplätze bedeuten noch zehn Punkte Vorsprung für die Berliner. „Es ist für uns wichtig, dass wir in der Tabelle weiter nach unten Boden gut machen und nach oben den Anschluss halten“, sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Der Abstand zu Tabellenplatz zwei beträgt für die Füchse lediglich zwei Punkte. 

Die Aufgabe gegen SC Magdeburg wird aber keineswegs eine leichte. „Wir wissen, dass die Derbys gegen Magdeburg immer einen eigenen Charakter haben. Wir können uns nicht auf den Ergebnissen der letzten Begegnungen ausruhen“, warnt Trainer Dagur Sigurdsson. Die letzten neun Aufeinandertreffen konnten die Füchse Berlin für sich entscheiden. Eine Niederlage gab es das letzte Mal im Jahr 2009. „Die jüngsten Ergebnisse der Magdeburger haben aber gezeigt, dass wir aufpassen müssen“, sagt Bob Hanning. 

Nach der Winterpause setzten sich die Bördestädter deutlich mit 32:25 gegen die TSV Hannover-Burgdorf durch. Seit der Beurlaubung von Frank Carstens Mitte Dezember trainiert Uwe Jungandreas die Mannschaft als Interimscoach. Der gebürtige Thüringer trainierte auch Silvio Heinevetter viele Jahre bei seiner ersten Profi-Station in Delitzsch. Zudem können die Magdeburger nach vielen Verletzungssorgen wieder auf den kompletten Kader zurückgreifen und werden in Bestbesetzung nach Berlin reisen. 

Die Füchse Berlin hingegen müssen weiter auf Sven-Sören Christophersen verzichten. Dafür bleibt Paul Drux im Profikader und kann  Spielpraxis auf höchstem Niveau sammeln. Nach den Siegen in Göppingen und im Heimspiel gegen Chambery nehmen die Füchse positiven Rückenwind mit in die Begegnung gegen Magdeburg. „Wir wissen aber, dass wir uns steigern müssen und haben auch das Potenzial dazu“, so Dagur Sigurdsson, „wir konzentrieren uns in der Vorbereitung auf uns selbst und werden alles geben, um zu gewinnen.“

Restkarten für das Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga sind noch im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. Zudem wird die Begegnung live auf Sport1 im Free TV übertragen. Anpfiff in der Max-Schmeling-Halle ist am Mittwochabend um 20:15 Uhr durch die Unparteiischen Marcus und Andreas Pritschow. 




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