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Füchse Berlin
09.03.2006|Information|on

Am Freitag im Horst-Korber-Zentrum gegen Burgdorf

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge sind die Füchse Berlin nur noch mickrige zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Nimmt man das miserable Torverhältnis hinzu, ist es gar nur ein Punkt. Unter diesen Voraussetzungen ist ein Erfolg am Freitag gegen die TSV Hannover-Burgdorf nicht nur ein wichtiges Signal, sondern wahrscheinlich sogar überlebenswichtig. Der Anwurf im Horst-Korber-Zentrum erflgt um 20.00 Uhr


Die TSV Hannover-Burgdorf ist ein Aufsteiger. Aber wie das so ist mit den Aufsteigern in dieser Saison, präsentieren sich die Neulinge gut gerüstet in der Zweiten Liga Nord und rangieren alle weit entfernt der Tabellenplätze, die die Sorgenfalten auf die Stirn bringen. Ob Hamm, Magdeburg oder eben Hannover-Burgdorf - die Klubs haben sich längst in der Liga etabliert. Auf den Abstiegsplätzen stehen stattdessen exakt die drei Klubs, die bereits in der letzten Saison dort standen und nur aufgrund der Lizenzwirren in der Liga verbleiben duften.

Dicht dran an diesem Trio sind die Füchse, die nur noch zwei Punkte von der HSG Varel trennen. Während Fredenbeck und Usedom bereits so gut wie sicher als Absteiger feststehen, kämpft Varel noch um den Sprung an das rettende Ufer.

Damit die Füchse nicht die Leidtragenden sind, benötigt die Mannschaft aus den nächsten drei Spielen sechs Punkte, hat Manager Bob Hanning ihr ins Hausaufgabenheft geschrieben. Gegen Hannover-Burgdorf soll da auch die Erinnerung ans Hinspiel helfen. Damals gewannen die Berliner mit 30:27 bei den Niedersachsen und landeten ihren bisher einzigen Auswärtssieg.

Eine Wiederholung im alten Fuchsbau dürfte gegen die TSV Hannover-Burgdorf jedoch nicht einfach werden, denn der Kader der Niedersachsen ist sehr gut besetzt. Im Tor sorgt der Oldie Jörg-Uwe Lütt, der in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zusammen mit Michael Krieter beim THW Kiel das Tor hütete, für großen Rückhalt. Mit Robert Pauzuolis, Heidmar Felixson und Maciek Tluczynski ist der Rückraum bestens besetzt. Die torgefährlichsten Spieler sind denn auch Tluczynski und Pauzuolis, die bisher 302 der 750 Burgdorfer Tore erzielen konnten.

Maßgeblichen Anteil am Auswärtssieg hatte ein sich im zweiten Spielabschnitt großartig steigernder Christian Rose und ein sich torgefährlich präsentierender Goran Stupar. Dessen Position hat mittlerweile der Tscheche Pavel Prokopec eingenommen, der in 13 Spielen für die Füchse schon 72 Mal einnetzte und damit hinter Christian Rose (6,13 Tore pro Spiel) die zweitbesten Quote - 5,5 - erreicht.

Burgdorf will sich davon jedoch nicht unterkriegen lassen und kündigte bereits an, voller Selbstvertrauen nach Berlin reisen zu wollen. Aus gutem Grund, denn mit einer Klasse-Vorstellung luchste man am vergangenen Wochenende Tabellenführer Eintracht Hildesheim beim 29:29 einen Punkt ab.




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