Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Gegen die SG Flensburg-Handewitt II musste das Juniorteam der Füchse Berlin die erste Saisonpleite hinnehmen. Am Samstagabend kamen die Füchse zu keiner Zeit ins Spiel und verloren schließlich nach 60 Minuten verdient mit 32:26.
Schon bei der Hinfahrt funktionierte es nicht so, wie es sich das Team von Trainer Max Rinderle vorgestellt hat. Durch einen Stau kurz vor Flensburg, mussten sich die Juniors schon im Bus umziehen. Als sie in Flensburger angekommen waren, ging es sofort in Halle zur Erwärmung. In den ersten Minuten sah es so aus, als würden die Juniorfüchse trotzdem an die vergangenen Leistungen anknüpfen können, doch mit der Zeit erspielten sich die Flensburger einen zwischenzeitlichen vier Tore Vorsprung. Zur Halbzeit konnten die Füchse den Vorsprung schließlich noch auf 16:14 verringern. Doch in der zweiten Hälfte wachten die Füchse nicht mehr auf. Durch mehrere Fehlwürfe, technische Fehler und unnötige Zeitstrafen ließen sie die Flensburger davonziehen. So war das Spiel schon in der 45. Minute in den Köpfen der Spieler entschieden.
Gegen den Oranienburger HC am nächsten Heimspieltag müssen die Füchse aber wieder voll da sein. Im Derby am Samstagabend dürfen sie nicht noch einmal so emotionslos und unkonzentriert auftreten, sonst wird auch dieses Spiel verloren gehen. Allerdings ist hier eine so unglückliche Anfahrt auch ausgeschlossen.
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