Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Auch das Juniorteam der Füchse Berlin schaffte es nicht den ungeschlagenen Tabellenführer der 3. Liga Nord zu ärgern. Der Wilhelmshavener siegte nach 60 Minuten 33:26 und steht mit 18:0 Punkten weiterhin auf dem 1. Tabellenplatz. Die Füchse hingegen haben nach 9 Spielen 9:9 Punkte und finden sich auf dem 7. Platz wieder.
Zum Beginn der Partie hielt die Mannschaft aus Berlin gut mit dem HV mit. In der gut besuchten Lilli-Henoch-Sporthalle fanden beide Teams ohne Probleme in das Spiel. Die erste Führung konnten sich die Füchse in der 12. Minute beim Stand von 6:5 erarbeiten, doch die Wilhelmshavener reagierten sofort und zogen in der 18. Minute auf 6:8 davon. Auch die Füchse wollten reagieren und den Tabellenführer nicht davon ziehen lassen, doch die Folge waren unkonzentrierte Angriffe und technische Fehler. So kam es, dass der HV zur Halbzeit auf 16:12 (aus der Sicht der Gäste) davon zog.
In der zweiten Halbzeit kämpften sich die Juniors wieder ran und konnten, dank mehrerer Überzahlsituationen, in der 40. Minute auf 20:20 ausgleichen. Doch wieder kam der Wilhelmshavener HV zurück und profitierte von zwei Pfostentreffern der Füchse. Kombiniert mit einer Überzahlsituation setzte sich der HV in der 25. Minute auf 24:20 ab. Diesen vier Tore Vorsprung sollte der Tabellenführer nicht mehr hergeben. Im Gegenteil, die Wilhelmshavener bauten den Vorsprung bis zum Schlusspfiff auf 33:26 aus.
Die Juniors haben in der Partie mehrere gute Ansätze gezeigt, doch mussten sich am Ende deutlich den Gästen aus Wilhelmshaven geschlagen geben. In der kommenden Trainingswoche liegt der Fokus auf dem SV Beckdorf, der am Samstag zu Besuch kommt. Gegen den neunten der Liga müssen die Füchse eine mindestens genauso engagierte Leistung zeigen, um wieder punkten zu können.
Torschützen der Füchse:
Tom Skroblien (6), Christoph Genilke (5), Matti Spengler (4), Jonas Thümmler (3), Jaron Siewert (3), Konstantin Büttner (2), Max Bauer (2), Paul Otto (1)
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