Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Das Juniorteam der Füchse Berlin musste sich gegen den HF Springe geschlagen geben. In Springe verlor das Team von Trainer Maximilian Rinderle 34:26. Damit stehen die Füchse nach 13 Spieltagen auf dem 7. Tabellenplatz der 3. Liga Nord.
Auf Grund mehrerer Verletzungen konnten die Füchse nur mit neun Feldspielern nach Springe fahren. Zumindest stießen Dominik Steinbuch und Christoph Genilke wieder zur Mannschaft, die untere der Woche wegen Verletzungen nicht mittrainieren konnten. In der ersten Halbzeit schenkten sich die Mannschaften nichts. Die Führung wechselte hin und her, wobei die Füchse mehrmals die Chance vergaben davon zu ziehen. Zu oft ackerten die Juniors in der Abwehr, ohne ein Erfolg aus den erarbeiteten Ballgewinnen zu erzielen. Somit konnten die Gastgeber eine 17:16 Führung mit in die Pause nehmen.
In der zweiten Halbzeit kamen die Füchse nicht mehr wirklich ins Spiel. Man hielt zwar bis zur 45. Minute noch den Anschluss, doch in der Folge zollten die Juniors dem hohen Tempo Tribut. So ging der HF Springe fünf Minuten später mit 28:23 in Führung. Dem geschuldet, stellten die Füchse im Angriff um. Allerdings veränderte das den Spielverlauf auch nicht mehr. Im Gegenteil, die Handballfreunde zogen bis zum Schlusspfiff auf 34:26 davon.
Am kommenden Spieltag empfangen die Juniorfüchse den HSG Varel-Friesland. Gegen den 13. der Liga, stehen die Berliner in der Bringschuld, damit vor der Weihnachtspause wieder genügend Abstand zu den unteren Tabellenplätzen aufgebaut werden kann.
Torschützen der Füchse:
Tom Skroblien (8/4), Konstantin Büttner (4/1), Dominik Steinbuch (4), Christoph Genilke (3), Narita Kohei (2), Matti Spengler (2), Dennis Schmöker (1), Nils Müller (1), Julian Kassler (1)
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