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Füchse BerlinFüchse Berlin
21.03.2015|Information|ATz

Füchse Berlin sichern sich in Novi Sad den EHF Cup Gruppensieg

Die Füchse Berlin beenden die EHF Cup Gruppenphase als Sieger der Gruppe C. Die Berliner waren mit einem 30:25 (17:11)-Auswärtssieg beim RK Vojvodina aus Novi Sad erfolgreich. Über 60 Minuten blieb der Auswärtserfolg in der etwa zur Hälfte gefüllten "Slana Bara"-Sporthalle ungefährdet. Bester Werfer für die Füchse war Konstantin Igropulo mit 7/3 Treffern. 


Auch wenn die Füchse einige Minuten brauchten um in Spiel zu kommen, waren es dennoch die Berliner, die das Spiel dominierten. Die Hausherren aus Novi Sad leisteten sich in den ersten Minuten einfach zu viele Fehlwürfe, sodass die Berliner bereits nach elf Minuten mit 6:2 in Führung lagen. Coach Dagur Sigurdsson überlies auch im letzten Spiel der EHF Cup Gruppenphase nichts dem Zufall und forderte Konzentration von seinen Mannen. Diese ließ das Team von Dordje Cirkovic vermissen, sodass der RK Vojvodina nach zwölf gespielten Minuten die erste Auszeit nehmen musste.

Besonders gut aufgelegt waren die Linkshänder der Füchse Berlin bereits bei der 11:6-Führung. Zuerst machte Fabian Wiede Druck und dann fand Konstantin Igropulo gut ins Spiel. Die Hälfte der Treffer ging auf das Konto der beiden Spieler im rechten Rückraum. Während des gesamten ersten Durchgangs hielten die Berliner so die Gastgeber auf Distanz. Bei Novi Sad war es vor allen Dingen Uros Elezovic, der mit sechs Treffern Druck machte und auch durch einige Anspiele glänzte. Beim Stand von 11:17 wechselten die Mannschaften die Seiten. 

Auch den Füchsen unterliefen in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit einige technische Fehler, sodass die Mannschaft von Dagur Sigurdsson den Vorsprung nicht ausbauen konnte. Im Gegenteil: Novi Sad verkürzte durch Elezovic nach 39 Minuten auf 15:19. Die Gäste brauchten interessanterweise eine Unterzahl um die Distanz zu den Serben wieder auszubauen. Nach einer Zeitstrafe gegen Fabian Wiede erhöhten die Hauptstadthandballer die Führung wieder auf sieben Tore. 

Silvio Heinevetter, der von Beginn an das Vertrauen des Trainers genoss, war unterdessen ein solider Rückhalt für sein Team. Dass Vojvodina erneut auf vier Tore verkürzen konnte war vielmehr einer höheren Fehlerquote im Angriff geschuldet. Die 3-2-1 Abwehr der Serben zwang die Füchse immer wieder zu Fehlern. Der Sieg der Gäste war dennoch ungefährdet. Mit 30:25 setzten sich die Berliner am Ende durch und sicherten sich so den Gruppensieg der EHF Cup Gruppe C. 

Die Füchse Berlin überspringen als Ausrichter das Viertelfinale und stehen als erster Teilnehmer sicher für das EHF Cup Finalturnier, das am 16./17. Mai 2015 in Berlin ausgetragen wird, fest. Karten sind im Vorverkauf und auf www.berlinfinals.de erhältlich. 

Torschützen: Igropulo 7/3, Drux 4, Nenadic 4, Petersen 3, Weyhrauch 3, Horak 3, Pevnov 2, Wiede 2, Nielsen 1, Romero 1




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