Vom kompletten Anfänger, bis zum Füchse-Spieler mit Vorkenntnissen waren alle Spielniveaus dabei. Den sichersten Ausstieg wählte Füchse-Buchhalter Tobias Hopp, der bereits nach wenigen Minuten in der ersten Hand gemeinsam mit Physiotherapeut Fabian Kittmann „all in“ ging. Beide mussten sich allerdings Denis Spoljaric geschlagen geben, der das Glück auf seiner Seite hatte und beide Spieler rauswarf. Damit landeten Hopp und Kittmann auf den Plätzen 92 und 91.
Auch für die Vorjahres-Final-Table-Teilnehmer Bob Hanning und Stefan Güter (zuvor vier Mal in Folge am Finaltisch) ging das Turnier früh zu Ende. Dennoch schafften es vier Füchse unter die letzten zehn. Jesper Nielsen, Angelo Grunz und die beiden Linkshänder Willy Weyhrauch und Mattias Zachrisson nahmen am Final Table Platz. Am Ende reichte es für Zachrisson für den dritten Platz, er musste jedoch den beiden Partnern Friedrich Falk (TÜV Rheinland, 1. Platz) und Frederic Schwarzer (Askania, 2. Platz) den Vortritt lassen.